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Championat von Münster für Mario Stevens

25. Januar 2014

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Mario Stevens mit Luis beim K+K Cup 2014 Fotograf und Rechteinhaber Foto-Design Feldhaus

Mario Stevens mit Luis beim K+K Cup 2014
Fotograf und Rechteinhaber Foto-Design Feldhaus

(Münster) Westfalens Reiter erwiesen sich als gute Gastgeber. Im Championat von Münster,
Preis der Sparkassen Westfalen-Lippe, ließen sie den Gästen der Vortritt: Sieger Mario
Stevens kommt aus dem niedersächsischen Molbergen, der zweitplatzierte Jörg Kreutzmann
aus Kasseburg in Schleswig-Holstein und der Dritte Jürgen Stenfert aus den Niederlanden.
Nur diese drei schafften es ins Stechen der Drei-Sterne-Prüfung. Insgesamt 46 Starter
gingen im Championat von Münster an den Start. „Der Parcourschef hat einen sehr guten
Job gemacht, es ist nicht einfach in dieser Halle zu bauen,“ so Stevens, der auch
Aktivensprecher der deutschen Springreiter ist. „Die Zeit war ein begrenzender Faktor, das
sieht man auch daran, dass einige zwar fehlerfrei blieben, aber Zeitstrafpunkte bekamen.“
Mit dem erst neun Jahre alten Luis, einem Lord Pezi-Nachkommen, der seinem Reiter einen
nagelneuen Suzuki bescherte, ist der 31jährige Springreiter rundherum zufrieden. Der
dunkelbraune Wallach soll dann auch im Großen K+K Preis am Sonntag in der Halle
Münsterland auf Schleifenjagd gehen.
Pause für Abukan und Einsatz für Lacoeur – so lautet die Strategie bei Jörg Kreutzmann,
dem Zweitplatzierten. Den elf Jahre alten Holsteiner Hengst von Acorado hat der Profi seit
zwei Jahren im Stall. Genau wie bei Kreutzmann verhinderte auch bei Jürgen Stenfert ein
Fehler im Stechen eine bessere Platzierung mit dem zehn Jahre alten Zabor. Gleichwohl war
der Nationenpreisreiter mit Blick auf den Großen K+K-Preis optimistisch: „Von mir aus kann
Mario den auch gewinnen, wenn ich dann Zweiter werde.“
Fast zeitgleich mit dem Championat endete für Uta Gräf aus Kirchheimbolanden der Auftritt
im LVM-Dressurchampionat im Grand Prix de Dressage. Damit hatten auch die Dressurfans
in der Messehalle Nord ihr Highlight, denn die fröhliche Blondine und ihr De Niro-
Nachkomme Dandelion zauberten die beste Vorstellung in die Halle. Gräf gewann die
Prüfung vor Brigitte Wittig aus Rahden mit Balmoral W. Beide hatten einen Monat zuvor die
Grand Prix-Nachwuchspferdeserie für sich entschieden – jetzt wartet auf den elf Jahre alten
Breitling-Nachkommen der große Sport. Nadine Capellmann aus Würselen reihte sich mit
ihrer Girasol an dritter Stelle ein. Das LVM-Dressurchampionat wird am Sonntag mit der
zweiten große Prüfung, dem Grand Prix Special entschieden.

35 Preis der Sparkassen in Westfalen-Lippe Championat von Münster
Springprüfung Kl. S*** mit Stechen, 2. Qualifikation Großer K+K Preis von Münster
Qualifikation Finale „Masters League“ 2014
1. Mario Stevens (Molbergen), Luis, 0 SP/33.45 sec; 2. Jörg Kreutzmann (Kasseburg), Abukan,
4/32.88; 3. Jürgen Stenfert (Niederlande), Zabor, 4/33.86; 4. Matthias Janßen (Bramsche), Le
Quidam, 0.5/62.25; 5. Tim Hoster (Altheim), Cash del Mar Z, 0.5/62.31; 6. Christian Kukuk
(Riesenbeck), Carrico, 0.5/62.71

 

25 Preis der LVM – VERSICHERUNG, LVM – DRESSURCHAMPIONAT 2014
Dressurprüfung Kl. S**** – Grand Prix de Dressage 2014, Qualifikation für den Grand Prix Special
1. Uta Gräf (Kirchheimbolanden), Dandelion, 1816.5 Punkte; 2. Brigitte Wittig (Rahden), Balmoral
W, 1790; 3. Nadine Capellmann (Würselen), Girasol, 1761; 4. Emma Kanerva (Finnland),
Cardeur, 1751; 5. Anabel Balkenhol (Marbach), Rubins Royal, 1742; 6. Holga Finken (Werder),
Daily Pleasure, 1741

Wiedersehen im Mai – Deutsches Spring- und Dressur-Derby

13. März 2013

Hamburg – Die ersten Tickets wurden bereits im Mai 2012 in Hamburg-Flottbek geordert. So ist das beim Kult-Turnier im Norden Deutschlands. Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby vom 9. bis 12. Mai mit dem spektakulärsten Springereignis des internationalen Reitsports, dem Dressurfinale im Pferdewechsel und der Global Champions Tour entfaltet magnetische Anziehungskraft im Derby-Park im Hamburger Ortsteil Klein Flottbek.
Mehr als ein Turnier… ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby wegen seiner gesellschaftlichen Bedeutung, des hohen Identifikationsfaktors und der Vielfalt, die beiden sportlichen Disziplinen innewohnt. So ist das Hamburger Unternehmen Tchibo seit 2004 Presenting-Sponsor des Deutschen Spring- und Dressur-Derbys und damit 2013 zum zehnten Mal dabei. Seit 2007 wird immer am Donnerstag mit dem Mercedes-Benz Championat von Hamburg ein erstes großes Highlight gesetzt. Die Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg ist dem Deutschen Spring- und Dressur-Derby präzise gesagt, schon seit Jahrzehnten verbunden. Seit 2001 ist Hamburgs Kult-Turnier Teil der DKB-Riders Tour und seit 2008 macht auch die Global Champions Tour regelmäßig im Derby-Park Station.Der außergewöhnlichste Parcours der Welt sorgt für die Bedeutung und das Renommée des Deutschen Spring-Derbys – hier sind Stars schon zu Legenden geworden wie etwa Nelson Pessoa und Fritz Thiedemann – genauso aber Promis gescheitert an Pulvermanns Grab oder dem berühmt-berüchtigten Wall. Nicht zuletzt diese Besonderheit ist es, die das Deutsche Spring-Derby zur DKB-Riders Tour-Station macht. Diese Prüfung verlangt spezielle Qualitäten und eine gewisse Hingabe an die Derby-Idee vom Reiter. Anders gesagt, man muss ihn mögen den Derbykurs, der eigentlich immer nur in großen Bögen über der Platz führt.
Die Rösser tauschen – auch das hat wieder Tradition beim Deutschen Dressur-Derby. Keine andere Dressurprüfung ist wie diese: Die drei Besten im Grand Prix de Dressage treten in der Aufgabe mit Pferdewechsel an, geritten wird eine Aufgabe auf Grand Prix-Niveau, die mit Rücksicht auf die Pferde verkürzt ist und das Deutsche Dressur-Derby ist seit 2011 ganz offiziell eine internationale Prüfung.
Das Dressurprogramm ist in den vergangenen Jahren deutlich aufgewertet worden. So wird das Deutsche Pony-Dressur-Derby in Hamburg ausgetragen und auch dort reitet man wie selbstverständlich den Pferdewechsel. Seit 2010 ist Hamburgs Derbypark zudem Standort der U25-Tour, in der ebenfalls die Pferde gewechselt werden. Ein eigenständiges Glanzlicht ist der Louisdor Preis, der Nachwuchspferde Grand Prix (FN).

Tickets für das Deutsche Spring- und Dressur-Derby gibt es im Vorverkauf nur noch bis zum 15. März 2013 günstiger. Danach gelten die regulären Kartenpreise.
Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter http://www.engarde.de in der Rubrik Veranstaltungen.
Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar. (Montag bis Donnerstag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

Goldene Trommel für Delaveau

10. Januar 2013

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Das Championat, die Hauptprüfung des ersten Tages beim CSI5* in Basel, entschied
der Franzose Patrice Delaveau zu seinen Gunsten. Der 47-jährige Reiter wurde für
den Erfolg auf dem neunjährigen Holsteiner Hengst Lacrimoso mit der Goldenen
Trommel von Basel ausgezeichnet.

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Delaveau, der im vergangenen Jahr erfolgreichster Reiter des Turniers war, durfte
sich über ein Siegprämie von 20’000 Franken freuen. Sein Erfolg fiel aber denkbar
knapp aus. Den britischen Team-Olympiasieger Scott Brash mit Sanctos konnte er
um 0,10 und den Holländer Marc Houtzager mit Tamino um 0,19 Sekunden distanzieren.
Nicht weniger als 18 Paare schafften den Aufstieg ins Stechen. Darunter mit Clarissa
Crotta, Alexandra Fricker, Janika Sprunger und Niklaus Rutschi vier Schweizer. Das
Quartett hielt sich in der spannenden Barrage gegen die versammelte Weltelite hervorragend.
Rutschi führte den zehnjährigen Windsor auf den ausgezeichneten vierten
Schlussrang. Er büsste auf Sieger Delaveau nur 0,24 Sekunden ein. «Selbstredend
bin ich sehr zufrieden. Den Sieg habe ich auf dem Weg zum letzten Hindernis verspielt.
Ich hätte noch vehementer attackieren sollen», meinte der Reiter.
Die drei Damen Clarissa Crotta mit West Side, Alexandra Fricker mit Memphis und
Janika Sprunger mit Uptown Boy erzielten die sehr guten Positionen sechs bis acht.
«Weil ich eine gute Leistung im Grand Prix von Sonntag im Visier habe, forderte ich
mein Pferd nicht bis zum Letzten. West Side hat gezeigt, dass er in Form ist», sagte
die Tessinerin zu ihrem Abschneiden.

1. Fohlenchampionat mit Calido-Tochter als Siegerin

1. August 2012

(Klein Offenseth) Die Holsteiner Fohlen entfalteten magnetische Anziehungskraft: Das erste Fohlenchampionat der Deckstation Maas J. Hell lockte etliche Zuschauer nach Klein Offenseth, sorgte mit über 70 Stut- und Hengstfohlen für Turbulenz und sah am Ende eine Calido-Tochter als Siegerin der Stutfohlen.
Sie ist erst knapp vier Monate alt, hat ein Lavall I-Stute zur Mutter und den Star der Deckstation Maas J. Hell, den Holsteiner Schimmelhengst Calido I, zum Vater. Mit der Note 8,88 bewerteten die Richter das Stutfohlen aus der Zucht von Jörg Harder aus Wewelsfleth, der damit das Siegerfohlen des Championats in der Gruppe der Stutfohlen stellte. Bei den Hengstfohlen setzte sich ein im Juni geborener Sohn des Quaterback aus einer Wolkenstein I-Mutter mit der Note 8,75 klar an die Spitze. Das Fohlen stammt aus der Zucht von Jens-Peter Timm, Norderstedt. Etliche Züchter und Zuchtinteressierte waren der Einladung der Deckstation Maas J. Hell zum ersten Fohlenchampionat gefolgt und nutzten dabei gleich auch die Gelegenheit, einen Blick auf die Deckhengste der Station zu werfen. Und die glänzten mit erstklassigem Nachwuchs: Neben Calido stellten auch Acodetto, Canstakko und Castelan II platzierte Fohlen im Championat, dass zudem lukrativ mit insgesamt 10.000 Euro Preisgeld dotiert war.
Zweitplatziertes Stutfohlen war eine Tochter des Castelan II-Levisto aus der Zucht von Rita Siebke-Baasch (Sarzbüttel) mit der Note 8,75. Platz drei ging an ein Stutfohlen von Quaterback- Com
Air (8,5). Züchter ist wie auch beim Sieger-Hengstfohlen Jens-Peter Timm aus Norderstedt.
Bei den Hengstfohlen platzierte sich ein Sohn des Acodetto aus einer Aloube Z-Mutter (8,5) an zweiter Stelle und stammt aus der Zucht der ZG Plath & Söhne in Elpersbüttel. Platz drei eroberte ein Hengstfohlen von Canstakko-Acobat II (8,35), das Züchter Dirk Hell (Klein Offenseth) vorstellte.
Insgesamt beeindruckte die hohe Qualität der beim Championat vorgestellten Fohlen, von denen einige auch für die Fohlenauktion am 14. September in Bargenstedt ausgewählt wurden.

Hardenberg-Burgturnier – das Ehning-Festival

14. Mai 2012

(Nörten-Hardenberg) Sie wechselten sich ab – der eine gewann am Freitag und am Sonntag, der
andere am Samstag. Marcus und Johannes Ehning aus Borken machten die Reise zum Hardenberg-
Burgturnier zu einem höchst erfolgreichen Familienausflug. Die „Goldene Peitsche“, das sportliche
Zeichen für den Sieg im Preis der Gräflich Hardenberg`schen Kornbrennerei & des Glaswerkes
Enstthal, ziert nun auch der Name des Mannschafts-Weltmeisters Marcus Ehning.
Mit Copin van de Broy, dem zehn Jahre alten belgischen Hengst, den Ehning seit einem halben Jahr
reitet, gelang im Stechen eine lehrbuchreife Runde in fehlerfreien 37,10 Sekunden. Binnen fünf Tagen
war das der zweite Sieg in einem Großen Preis für den 38 Jahre alten Springreiter, der eine
zeitsparende Route wählte. „Das Entscheidende dabei war, ob tatsächlich Zeit gespart wird, denn der
Weg war doch recht eckig“, räumte Ehning ein.
Mario Stevens aus Molbergen, mit der Stute Corlanda OLD nach dem Championat von Nörten-
Hardenberg nun auch im Großen Preis Zweiter, entschied sich für den längeren Weg mit seiner fix
drauflosgaloppierenden Stute und kam in 37,55 Sekunden ins Ziel. „Ich bin gut zufrieden, Zweiter hinter
Ehning zu sein ist ja keine Schande“, so Stevens mit breitem Lächeln. Johannes Ehning gewann am
Samstag das Championat, Marcus Ehning dann das Hauptereignis.
Ein überglücklicher Jaime Azcarraga (Mexiko) landete auf dem dritten Platz mit dem Holstein
Schimmelhengst Celsius (0/39,35). „ Ich habe die anderen gesehen und mir gedacht, dass ich eine
sichere Nullrunde schaffen muss – das hat gut geklappt“, so der Mexikaner, der erstmals beim
Hardenberg-Burgturnier dabei war und es einfach „beautiful“ fand.
Insgesamt 39 Reiterinnen und Reiter gingen im Preis der Gräflich Hardenberg`schen Kornbrennerei &
des Glaswerkes Ernstthal an den Start, nur sieben schafften den Sprung ins Stechen der schweren
Prüfung, darunter auch Katrin Eckermann aus Münster mit Chika`s Way. Trotz einer vermasselten
Distanz blieben beide fehlerfrei, jumpten so beherzt ins Stechen, dass die beiden Damen zu
Publikumslieblingen mutierten – Platz fünf für Eckermann und die Holsteiner Stute und Riesenapplaus.
Marcus Ehning hat nun die Option die „Goldene Peitsche“ bei einem Wiederholungssieg 2013 mit nach
Hause zu nehmen. „Ich bin ein wenig beunruhigt, es wird eng“, bekundete Carl Graf von Hardenberg
ausgenzwinkernd. Nach vier Turniertagen mit rund 42.000 Besuchern will sich die Familie von
Hardenberg einen entspannten Sonntagabend gönnen – übrigens mit Erdbeerbowle….
Gothar Trophy gewinnt – kein Ehning. Die Gothaer Trophy am Samstagabend holte sich – nein, kein
Ehning – sondern die US-Amazone Lauren Hough mit Ohlala. Mit der acht Jahre alten Orlando-Tochter
verwies die Nationenpreisreiterin Mynou Diederichsmeier (Blender) und Goldstar auf den zweiten Platz.
Hinter den schnellen Damen begnügte sich Mario Stevens mit Little Pezi mit Platz drei.
Krönender und viel beklatschter Abschluss des vorletzten Turniertages war erneut das große
Feuerwerk, choreographiert u.a. auf Gershwin-Melodien. Fasziniert verfolgten Tausende Menschen im
Stadion unter der Burgruine und auch auf dem Ausstellungsgelände das bunte Spektakel.

Marcus Ehning mit der „Goldenen Peitsche“ und Copin van de Broy. Gratulanten sind Carl Graf von Hardenberg und sein Sohn Carl  Urheber Stefan Lafrentz

Marcus Ehning mit der „Goldenen Peitsche“ und Copin van de Broy. Gratulanten sind Carl Graf von Hardenberg und sein Sohn Carl Urheber Stefan Lafrentz

 

Ergebnisübersicht Hardenberg-Burgturnier
07 Preis der Gräflich Hardenberg’schen Kornbrennerei & des Glaswerkes Ernstthal
Großer Preis um die Goldene Peitsche, Int. Springprüfung mit Stechen – CSI3* – Höhe: 1.60 m,
Qualifikation zum KÄRCHER MASTERS LEAGUE Finale 2012/2013:
1. Marcus Ehning (Borken), Copin van de Broy, 0 SP/37.10 sec; 2. Mario Stevens (Molbergen),
Corlanda OLD, 0/37.55; 3. Jaime Azcarraga (Mexiko), Celsius, 0/39.35; 4. Tim Rieskamp-Goedeking
(Steinhagen), Chopin, 0/39.78; 5. Katrin Eckermann (Münster), Chika’s Way, 4/39.35; 6. Patrick
Stühlmeyer (Osnabrück), Lacan, 4/44.86
06 Gothaer Trophy, Int. Springprüfung mit Siegerrunde – CSI3*- Höhe: 1.50 m:
1. Lauren Hough (Amerika – United States), Ohlala, 0 SP/37.26 sec; 2. Mynou Diederichsmeier
(Blender), Goldstar, 0/37.30; 3. Mario Stevens (Molbergen), Little Pezi, 0/38.68; 4. Rolf Moormann
(Ahlhorn), Acorte, 0/39.36; 5. Lars Nieberg (Homberg), Pepe Heguy, 0/39.74; 6. Patrick Stühlmeyer
(Osnabrück), Lamarque, 0/40.02
11 BORBET Preis, Finale – Youngster Tour, Int. Springprüfung mit Stechen – CSIYH1* (mit
Stechen) – Höhe: 1.40 m:
1. Jaime Azcarraga (Mexiko), Zalermo, 0 SP/36.35 sec; 2. Gerco Schröder (Niederlande), Zirikit,
0/36.52; 3. Daniel Lahmann (Neindorf/ Denkte), Lucy, 0/36.92; 4. Florian Meyer zu Hartum (Herford),
Casania O.H., 0/37.14; 5. Jürgen Kraus (Landshut), Black Jack, 0/37.48; 6. Patrick Stühlmeyer
(Osnabrück), Quintos, 0/39.51
05 Preis der e.on Mitte AG, Int. Zeit-Springprüfung – CSI3* – Höhe: 1.40 m
Sonderehrenpreis für den besten europäischen Nachwuchsreiter:
1. Amke Stroman (Eiterfeld), Sundance, 51.00 sec; 2. Alexander Hinz (Diepholz), Crossing Jordan,
51.99; 3. Pascal Levy (Spanien), Willon CL, 52.00; 4. Jörg Kreutzmann (Kasseburg), Abukan, 52.70; 5.
Dieter Smitz (Bad Nenndorf), Fermoso, 53.27; 5. Takashi Haase (Japan), Limbutina, 53.27
23 VGH Preis, 3. Wertung zum Amateur-Springreiter-Club-Trophy-Finale 2012
Nat. Springprüfung Kl. S* mit Stechen – Höhe: 1.40 m:
1. Petra Höltgen (Monheim), Chirio, 0 SP/42.52 sec; 2. Michael Vogel (Schwetzingen), Playboy,
0/43.37; 3. Claudia Kneissl (Meerbusch), Abrisco T, 0/45.36; 4. Klaus Brinkmann (Herford), Pikeur
Formidable, 4/40.79; 5. Thomas Sagel (Brakel), Lemon Park, 4/42.63; 6. Christine Wecke (Stadthagen),
Chocolat Cherie, 8/42.09
20 Preis der Volksbank Göttingen eG, ESCON Spring Club – Large Tour, Int. Springprüfung mit
Stechen – CSI Amateure (mit Stechen) – Höhe: 1.40 m:
1. Hans-Helmut Bauer (Luxemburg), Linus, 0 SP/40.43 sec; 2. Alexandra Marowsky (Hallenberg), Cape
town, 0/41.95; 3. Ahmet Yar (Türkei), Zaire, 0/42.35; 4. Kira Gammersbach (Essen), Woman, 0/45.68;
5. Christina Thomas (Cloppenburg), BMC Sensation, 4/38.79; 6. Carolin Hoffmann (Velbert), Carino
Cool, 9/48.23
14 Preis der UVEX Sports GmbH & Co. KG, ESCON Spring Club – Small Tour
Int. Springprüfung – CSI Amateure (Fehler/Zeit) – Höhe: 1.15 m: 1. Ricarda Tippkötter (Kempen), Samba
Oelek, 3 SP/71.71 sec

Deutsches Spring- und Dressur-Derby 2012 – Kartenvorverkauf ab sofort in Hamburg

30. April 2012

Hamburg – Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby vom 17. bis 20.
Mai, präsentiert von Tchibo, ist ein sehr begehrtes Sportereignis in
der Hansestadt Hamburg. Und deshalb gibt es Tickets für das Kult-
Turnier im Derby-Park in Hamburg-Klein Flottbek ab sofort auch im
Vorverkauf direkt am Platz.
Veranstalter EN GARDE Marketing macht`s möglich: Wer seine
Tickets gleich in der Hand halten möchte oder als Geschenk
vergeben will oder die Familie überraschen oder, oder, oder… der
kann am Haupteingang zum Derby-Park in der Jürgensallee direkt
Karten erwerben. Die Vorverkaufskassen sind ab dem 30. April von
montags bis freitags zwischen 14.30 und 16.00 Uhr und samstags
zwischen 14.00 und 16.00 Uhr geöffnet. Es gibt Sitzplatztickets für
das Spring- und Dressurstadion und Stehplatzkarten.
Hamburgs Deutsches Spring- und Dressur-Derby ist die zweite
Station der DKB-Riders Tour mit zwei Qualifikationen am Donnerstag
und Freitag und dem 83. Deutschen Spring-Derby am Sonntag. Dort
geht es dann um Punkte, Prestige und Preisgeld. Die Global
Champions Tour erlebt die dritte Etappe mit dem Großen Preis von
Hamburg am Samstagnachmittag. Bereits am Donnerstag erfolgt
eine Qualifikation im Mercedes-Benz Championat von Hamburg.
Dressur pur wird im Dressurstadion mit den Championatsprüfungen
Grand Prix, Grand Prix Special und Grand Prix-Kür zelebriert und die
drei besten Teilnehmer des Grand Prix treten am Sonntag zum
Pferdetausch im 53. Deutschen Dressur-Derby an. Gewechselt
werden die Pferde auch im Deutschen Pony-Derby Dressur und in
der U25-Tour. Und die schönsten Aussichten in die Zukunft bietet
der Louisdor Preis, die Serie für acht bis zehn Jahre alte Nachwuchs
Grand Prix Pferde.
Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek
gibt es unter http://www.engarde.de in der Rubrik Events.
Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar.
(Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

Global Champions Tour trifft Deutsches Spring- und Dressur-Derby

5. April 2012

Hamburg – Seit 2008 ist das Deutsche Spring- und Dressur-Derby in
Hamburg, präsentiert von Tchibo, Station der Global Champions
Tour, der Springsportserie, die über mehrere Kontinente führt und
mit atemberaubenden Preisgeldern glänzt. Am Samstag, dem 19.
Mai wird im Großen Preis von Hamburg die dritte Station der Global
Champions Tour in einem schweren Springen mit zwei Umläufen und
Stechen ausgetragen: Spannung pur und erstklassiger Sport!
Zum fünften Mal macht die Serie des einstigen niederländischen
Olympiasiegers Jan Tops beim deutschen Kult-Turnier Station und es
sind insgesamt fünf internationale Springprüfungen, die zum CSI5*
zählen: Das Eröffnungsspringen im Preis der Eurogate Container
Terminals, das Mercedes-Benz Championat von Hamburg und die
Punktespringprüfung mit Joker, ein internationales, klassisches
Fehler-Zeit-Springen und der Große Preis von Hamburg – Global
Champions Tour. Alle zusammen sind allein mit 382.000 Euro
Preisgeld dotiert.
Allein im vergangenen Jahr eroberten 35 Reiterinnen und Reiter aus
14 Nationen den Großen Preis von Hamburg und – sahen einen
„Holsteiner“ Schweden als Sieger – Rolf-Göran Bengtsson, der im
schleswig-holsteinischen Breitenburg lebt und als Titelverteidiger in
der Global Champions Tour-Station in Hamburg antritt. Inzwischen
als aktueller Europameister und Weltranglistenerster.
Die Global Champions Tour umfasst in der aktuellen Saison 13
Stationen auf zwei Kontinenten (Asien und Europa). In Doha/ Qatar
beginnt am 5. April die erste Station der Global Champions Tour, die
dann ins spanische Valencia/Oliva weiterzieht. Hamburgs Deutsches
Spring- und Dressur-Derby ist die dritte Station.
Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek
gibt es unter http://www.engarde.de in der Rubrik Events.
Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar.
(Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

„Rrrrrmm“ – Mercedes-Benz trifft viele PS in Hamburg

29. März 2012

Hamburg – Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby, präsentiert von
Tchibo, beginnt am 17. Mai 2012 gleich mit einer Top-Prüfung: Dem
Mercedes-Benz Championat von Hamburg. Da geht es mit vielen PS
um viele PS. Durchschnittlich 55 Teilnehmer gehen in jedem Jahr in
diesem internationalen Springen des CSI5* an den Start und das Ziel
heißt Mercedes E-Klasse Cabrio – Eleganz auf vier Rädern und mit
viel Kraft unter der Haube….
Rund 500 Pferde werden sich vom 17. bis 20. Mai im Derby-Park in
Hamburg-Klein Flottbek tummeln – das ist kraftmäßig schon eine
echte Hausnummer! Der Löwenanteil entfällt dabei auf den
internationalen Springsport. Und so ist der Weg zum Mercedes-Benz
mit einigen Hürden gepflastert. Das Mercedes-Benz Championat
wird als Springen mit Stechen ausgetragen.
Das Pferd mit der wohl größten „Affinität“ zur Automobilmarke mit
dem Stern ist Lantinus, der Hannoveraner Wallach von Denis Lynch.
Der kernige, mittlerweile 14 Jahre alte Wallach hat seinen Reitern
bereits mehrmals zu funkelnagelneuen Mercedes-Benz verholfen.
Auch im vergangenen Jahr sorgte Lantinus in 45,30 Sekunden und
ohne Fehl und Tadel dafür, dass der irische Nationenpreisreiter
freudestrahlend flotte Runden schon auf dem Derby-Platz mit dem
eleganten Mercedes-Benz drehen konnte.
Mercedes-Benz und EN GARDE Marketing haben erst kürzlich ihre
Zusammenarbeit bis zum Jahr 2014 verlängert. Der Titelsponsor des
Championats ist seit 2007 exklusiver Automobilpartner des
Deutschen Spring- und Dressur-Derbys.
Informationen über den Turnierklassiker in Hamburg Klein Flottbek
gibt es unter http://www.engarde.de in der Rubrik Events.
Das Kartentelefon ist unter Telefon 01805 – 119 115 erreichbar.
(Montag bis Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr).

Jetzt wird es ernst – Internationale Prüfungen der VR Classics gestartet

26. Februar 2012

Neumünster – Die Geschichte vom „Hans im Glück“ ist manchmal sehr realistisch: Für Hans-Thorben Rüder, gebürtig aus Fehmarn und seit mehr als zehn Jahren in Greven zuhause, stimmt sie sogar. Noch am vergangenen Sonntag stand der Springreiter von der sonnigen Ostseeinsel auf der Warteliste für die VR Classics, am Freitag darauf gewann er in den Holstenhallen das internationale Eröffnungsspringen im Preis der TRH Neumünster mit Larenco`s Boy und mit dem sieben Jahre alten Gimmerdor gab es Platz drei zum Auftakt der Youngster Tour. Das freute denn prompt auch das Publikum in der gut gefüllten Holstenhalle 1, denn die Reiterfamilie Rüder ist im Pferdeland zwischen den Meeren nur allzu gut bekannt.
Das Championat der Pferdestadt Neumünster der Springreiter sicherte sich Rasmus Lüneburg aus Hetlingen mit der Holsteiner Stute Teresia. In tadellosen 30,25 Sekunden kam das Duo ins Ziel und hielt damit Mylene Diederichsmeier (Norderstedt) und Tatoo (30,31) ganz knapp auf Distanz. Ein Wimpernschlag-Finale in der Championatsentscheidung im Preis der May & Co. Wohn- und Gewerbebauten GmbH. Feinen Mannschaftssport bot am Vorabend schon der Jugend-Team-Cup Schleswig-Holstein, präsentiert von Peer-Span: Die Sieger heißen Philipp Battermann, Insa Strothmann, Josephine Iben und Anna-Lena Ewert
und sie kommen aus Schülp, Lübeck-Wulfsdorf, Böbs und Wedel. Als Pferd & Sport-Team gewann das Quartett in Neumünster den Cup und ist nun mächtig stolz. Noch ganz entspannt sind die Junioren & Jungen Reiter. Kendra Claricia Brinkop aus Neumünster, die die Einlaufprüfung zum Nachwuchschampionat gewann, hatte am Freitag ganz andere Pläne: „Ich gucke natürlich internationalen Sport, aber mir gefallen die Ausstellungshallen gut, ich werde mal shoppen gehen“.
Die erste Prüfung zum Championat der Pferdestadt Neumünster Dressur entschied im Preis der ID Systec GmbH Alexandra Bimschas für sich. Die Pferdewirtschaftsmeisterin aus Boostedt gewann den nationalen Grand Prix mit dem Hengst Dick Tracy und zwar vor der fünfmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg), die den 13 Jahre alten First Class gesattelt hatte. Erwartungsvoll schaut die norddeutsche Pferdesportszene auf den internationalen Grand Prix am Samstag ab 08.15 Uhr, denn aus dieser Prüfung ergeben sich die 15 Starter der Weltcup-Kür am Sonntag bei den VR Classics.

Hans-Thorben Rüder mit Larenco´s Boy Fotograf Karl-Heinz Frieler

Ergebnisübersicht VR Classics
23 Peer-Span, Preetz präsentiert die Wertung zum Jugend-Team Cup Schleswig-Holstein 2012, Nationale Mannschaftsspringprüfung (1.25 m) mit Stechen
1. Team Pferd & Sport: Anna-Lena Ewert (Fockbek), Omaha Hogue, Philipp Battermann (Schülp), Lapucchino, Insa Strothmann (Krumesee), Shamrock, Josephine Iben (Lübeck), Coolio, 4/ 40,30 2. Team BioCina: Philip Koch (Tasdorf), Cracker Jack, Ann-Kathrin Kock (Neumünster), Cash Call, Alexandra Konopka (Langwedel), Undine, Emelie Lüders (Steinhorst), Uva Bianca L, 8/ 167,88 3. Kaufhaus Stolz Team: Charlotte-Sophie Lohmeier (Neumünster), Carlchen, Nicoline Mund (Lübeck), Lercas, Alexander Poltrock (Süderhastedt), Leon, Ina Reimers (Altenkrempe), Asterex, 8,25/ 164,21;
16 Preis des Holsteiner Verbandes Qualifikation zum Championat der Pferdestadt Neumünster , Nationale Springprüfung (1.45 m) für Reiter und Senioren
1. Claas Gröpper (Dobersdorf), Utacora F, 0.00/51.29; 2. Rasmus Lüneburg (Hetlingen), Teresia, 0.00/51.78; 3. Nisse Lüneburg (Hetlingen), Westbridge, 0.00/53.10; 4. Andreas Ripke (Steinfeld), Calmado, 0.00/54.11; 5. Bettina Rogge (Schönhorst), Patschuli, 0.00/54.34; 6. Hauke Schneider (Lutzhorn), Galous, 0.00/54.52; 7. Tim Markus (Borodorf-Seedorf), Kartouche, 0.00/55.41; 8. Sebastian Rohde (Tönning), Una, 0.00/55.61; 9. Carsten-Otto Nagel (Norderstedt), Quite Right, 0.00/56.05; 10. Mathilda Karlsson (Schweden), Lancetti, 0.00/56.37;
02 Preis des Trakehner Verbandes Intermediaire I – Internationale Dressurprüfung
1. Michelle Hagman (Schweden), Fio, 73.474% 2. Dorothee Schneider (Framershelm), Polarzauber TSF, 70.053% 3. Alexandra Bimschas (Boostedt), Daintree, 69.000% 4. Friederike Hahn (Tangstedt), Satchmo H, 66.474% 5. Laura Nykänen (Finnland), Sacre bleu, 66.000% 6. Carolin Thurner (GER), Prima Ballerina, 65.447% 7. Falk Rosenbauer (Flensburg), Lancietto, 64.816% 8. Paula de Boer (Pinneberg), Le Rouge, 64.421% 9. Jennifer Svensson (Schweden), Twiligt, 63.132% 10. Arndt Hönke (Reinbek), Waleska, 62.947%
14 Grand Prix de Dressage der ID Systec GmbH Nationale Dressurprüfung
1. Alexandra Bimschas (Boostedt), Dick Tracy, 68.596% 2. Isabell Werth (Rheinberg), First Class, 67.234% 3. Karin Rehbein (Grönwohld), World Idol, 66.553% 4. Johanna von Fircks (Bad Zwischenahn), Nymphenburgs Rockport, 65.362% 5. Dorothee
Schneider (Framersheim), Whizzkid, 65.149% 6. Martin Christensen (Wedel), Aribo, 62.085% 7. Anja Hermelink (Hamburg), Donjour, 61.106% 8. Klaus Thormählen (Hamfelde), Wolkenstein, 60.340% 9. Franziska Sauer (Seeth-Ekholt), Lacosta, 59.277% 10. Joop Gondrie (Niederlande), Wolter, 57.617% 11 Preis der Hengststation Maas J. Hell 1. Qualifikation zum Youngster Cup, Internationale Springprüfung mit Stechen für 7- bis 8-jährige Pferde (1.35 m)
1. Heiko Schmidt (Werder), Carimo, 0.00/45.94; 2. Claas Gröpper (Dobersdorf), Cesar, 0.00/46.82; 3. Hans-Thorben Rüder (Fehmarn), Guimmerdor, 0.00/46.88; 4. Christian Ahlmann (Marl), Cilian, 0.00/47.52; 5. Philipp Weishaupt (Hörstel), Chico, 0.00/48.05; 6. Tim Rieskamp-Goedeking (Steinhagen), Quapitola de Beaufour, 0.00/48.95; 7. Marco Kutscher (Hörstel), Caprice, 0.00/49.27; 8. Mylene Diederichsmeier (Norderstedt), Carlinos, 0.00/49.92; 9. Mario Stevens (Molbergen), Stanford, 0.00/50.89; 10. Charlotte Lund (Dänemark), Janosch, 0.00/51.54;
05 Preis der Turnier- und Reitsportgemeinschaft Holstenhalle Neumünster e.V. Internationale Eröffnungsspringprüfung nach Strafpunkten und Zeit (1.45 m)
1. Hans-Thorben Rüder (Fehmarn), Larenco’s Boy, 0.00/45.63; 2. Felix Haßmann (Lienen), Horse Gym’s Kira, 0.00/45.69; 3. Rolf Moormann (Großenkneten), Londinium, 0.00/45.80; 4. Mylene Diederichsmeier (Norderstedt), Temple Moon, 0.00/47.71; 5. Janne-Friederike Meyer (Schenefeld), La Coco, 0.00/48.40; 6. Benas Gutkauskas (Litauen), Lifou, 0.00/48.44; 7. Nisse Lüneburg (Hitlingen), Lucky Lukas, 0.00/49.41; 8. Inga Czwalina (Klausdorf a. Fehmarn), Cordoba, 0.00/50.06; 9. Anelies Vorsselmans (Belgien), Eurocommerce Colorado, 0.00/51.73; 10. Mathilda Karlsson (Schweden), Quantina, 0.00/52.30;
17 Preis der May & Co. Wohn- und Gewerbebauten GmbH Championat der Pferdestadt Neumünster , Nationale Springprüfung (1.45 m) mit Stechen für Reiter und Senioren
1. Rasmus Lüneburg (Hetlingen), Teresia, 0.00/30.25; 2. Mylene Diederichsmeier (Norderstedt), Tattoo, 0.00/30.31; 3. Inga Czwalina (Klausdorf a. Fehmarn), Cabras, 0.00/31.16; 4. Jule Lüneburg (Hetlingen), Alcassina, 0.00/31.29; 5. Marco Dierk (Ahrensburg), Campell, 0.00/31.53; 6. Eoin Ryan (Irland), Passionata, 0.00/36.61; 7. Erin Characklis (USA), Canberra, 4.00/32.32; 8. Carsten-Otto Nagel (Norderstedt), Quite Right, 4.00/35.57; 9. Ann-Mari May (Hohenlockstedt), Al Bertino, 0.00/60.36; 10. Hauke Schneider (Lutzhorn), Galous, 4.00/59.54;

Jos Lansink geht in den Westfalenhallen an den Start

3. Februar 2012

Dortmund – Der SIGNAL IDUNA CUP (vom 8. – 11. März 2012) lässt nicht mehr lange
auf sich warten. Nun darf auch das Springstarterfeld eine weitere Aufwertung erfahren –
Jos Lansink, hat seinen Start in den Westfalenhallen angekündigt. Seit 2001 reitet
der 50-Jährige achtmalige niederländische Meister für Belgien – und das mit
großem Erfolg. Zu seinen Errungenschaften gehören unter anderem der Gewinn
des Weltmeistertitels bei den Weltreiterspielen im Jahre 2006 sowie Siege bei
Olympia im Einzel und mit der Mannschaft.
Wer dabei sein möchte, sollte sich schon jetzt Tickets zum günstigen Vorverkaufspreis
sichern unter der Kartenhotline 01805 16 05 16. Zudem wird der SIGNAL IDUNA CUP
umfangreich im TV übertragen. Der WDR überträgt das Championat der SIGNAL
IDUNA am 10.03.2012, 15.20 Uhr-16.50 Uhr Ebenso wird der Große Preis der
Bundesrepublik Deutschland als finales Highlight am Sonntag, 11.03.2011 von 14.00-
16.00 Uhr im WDR ausgestrahlt.