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Junger Ire gewinnt Masters League-Finale beim Signal Iduna Cup

9. März 2015

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(Dortmund) „Bertram hat gerade einen Lauf,“ sagt Mario Stevens aus Cloppenburg, Zweiter im Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland in Dortmund, „hätte ich jetzt noch eine Sekunde eingespart, wäre er noch eine Sekunde schneller geritten…“ Der beste deutsche Springreiter in der prestigeträchtigen Prüfung zollte dem 19 Jahre alten Sieger gut gelaunt Respekt. Bertram Allen ist zwar erst 19, aber tatsächlich schon unglaublich erfolgreich. Mit Romanov gewann der Ire mit Wohnsitz im rheinischen Hünxe sowohl den Großen Preis, als auch die Masters League.
Bei Marcus Ehning (Borken) trainiert er. „Marcus sagt gar nicht so viel, zwei, drei Tipps, aber die machen dann eben den Unterschied“, so Bertram Allen. Mit dem 17-jährigen Romanov gewann der Ire bereits die Weltcup-Qualifikation in Bordeaux, er ist für das Weltcup-Finale in Las Vegas qualifiziert und 2014 war er als jüngster Teilnehmer bei den Weltreiterspielen und gewann gleich das erste Springen. Zwei Titel als „Reiter und Sportler des Jahres“ in Irland trug ihm das ein und er freut sich auch „über die Unterstützung und die Begeisterung in Irland, obwohl wir nicht oft zuhause sind“.
All das hätte sich der 16-jährige Bertram Allen 2012 nicht träumen lassen. Da saß er als Drittplatzierter nach einem U25-Springen in Dortmund in der Pressekonferenz und gab eher schüchtern Auskunft. „Das war mein erstes Turnier hier und überhaupt eines der ersten in Deutschland, wir waren gerade nach Hünxe gezogen“, so Allen. Vor Bertram Allen konnte seit 1955 erst ein Ire gewinnen – Trevor Coyle mit Cruising und das war 1999.
Mario Stevens, einst selbst Sieger der Masters League, war rundum zufrieden mit dem zehn Jahre alten Brooklyn, der ihm Platz zwei im Großen Preis bescherte. Und genauso sah das auch Jörg Oppermann aus Elz, der mit dem Holsteiner Hengst Che Guevarra auf Rang drei jumpte. Beide Reiter riskierten viel, nur sieben Kandidaten erreichten überhaupt das Stechen.
Wachsenden Zuschauerzuspruch und guten Sport, das registrierte auch Turnierchef Dr. Kaspar Funke. „Ich bin froh, dass wir diesen Mix aus guten jungen Leuten und Reitern, die man schon länger kennt haben“, so Funke mit Blick auf die junge Top-Drei-Reihe des Großen Preises. Insgesamt 24.500 Zuschauer unterstrichen zudem, das Dortmunds Signal Iduna Cup in jedem Jahr mehr Besucher findet.

Junger Ire gewinnt Masters League-Finale beim Signal Iduna Cup

Junger Ire gewinnt Masters League-Finale beim Signal Iduna Cup

Ergebnisübersicht Signal Iduna Cup

06 Großer Preis der Bundesrepublik, präsentiert von den FIRMEN DER REGION DORTMUND, Finale MASTERS LEAGUE, Int. Springprüfung mit Stechen (1.55 m)
Table A, FEI Art. 238.2.2 – CSI3*
1. Bertram Allen (Irland), Romanov, 0 SP/33.73 sec; 2. Mario Stevens (Cloppenburg), Brooklyn, 0/34.39; 3. Jörg Oppermann (Elz), Che Guevara, 0/35.01; 4. Sören Pedersen (Dänemark), Tailormade Chaloubet, 4/35.90; 5. Derin Demirsoy (Türkei), Harry K, 4/36.23; 6. Andreas Kreuzer (Borgholzhausen), La Luna, 8/41.16

Oppermann holt sich das Championat von Münster

11. Januar 2015

logokk_small(Münster) Die Dramaturgie stimmte bis auf das I-Tüpfelchen: Jörg Oppermann aus Elz gewann an seinem 30. Geburtstag das Championat von Münster im Preis der Sparkassen in Westfalen-Lippe mit Che Guevarra, der nicht ganz halb so alt ist wie sein Reiter. Dafür gab es 1. rauschenden Beifall und 2. einen nagelneuen Volvo aus dem Autohaus Vovis. Mit gefreut haben sich Ehefrau Lisa, die Eltern und Schwiegereltern, die eigens wegen des Geburtstags angereist waren.
Es war ein hochspannendes Stechen, das neun Teilnehmer den Zuschauern auf den ausverkauften Tribünen bescherten. Der gerade 20 Jahre alte Maurice Tebbel (Emsbüren) eröffnete in 33,91 Sekunden mit Sansibar Perspektiven und nahm den Kollegen reichlich Sekunden ab. Mario Stevens aus Cloppenburg machte es mit Daily Sun nochmal schneller und als alle schon glaubten, mehr ginge nicht, da schwante Stevens auf dem Abreiteplatz schon etwas: „Ich hab Jörg mit Che Guevarra gesehen und gedacht – wenn es einer schafft, dann diese beiden…“
Tatsächlich nahmen der Springreiter aus Rheinland-Pfalz und sein 14 Jahre alter Holsteiner Hengst Stevens noch ein paar Hundertstel-Sekunden ab. „Ich bin so zufrieden mit ihm, er kommt rein und kämpft, das ist toll so ein Pferd zu haben“, freute sich der Sieger. Che Guevarra, der zwar den Namen eines berühmten Revolutionärs trägt, aber laut Oppermann „alles andere als aufmüpfig ist“, gehört Heinz Eufinger, dem Schwiegervater von Oppermann. Nun kann in der Familie diskutiert werden, wer den brandneuen Volvo fahren darf: Besitzer, Ehefrau oder Reiter….

Seriensieger Westbevern triumphiert in der „Bauernolympiade“
Das Bild des Tages in der Halle Münsterland lieferten die Reit- und Fahrvereine aus dem Preis der Stadt Münster – Karl-Geßmann-Gedächtnispreis – oder schlicht die Bauernolympiade. In formvollendeten Schlangenlinien trabten an die 100 Pferde und ihre Reiterinnen und Reiter in die Halle Münsterland, stellten sich brav auf und ließen sich beklatschen. Der RFV Gustav Rau Westbevern – als einer der wenigen teilnehmenden Vereine „paritätisch“ gleichmäßig mit Männern und Frauen besetzt, gewann den Prestigewettkampf mit 99,82 Punkten. Schon die spektakuläre Mannschafts-Dressurkür gewann der Verein, der bereits 33 Mal die Bauernolympiade für sich entscheiden konnte. Nun solle „ein wenig gefeiert“ werden. Kleiner Umtrunk nennen das die Mannschaftsmitglieder, bevor es dann in wenigen Wochen mit dem gesamten Verein eine rauschende Party gibt….
Dressurförderung dingfest gemacht
Das was der Derby Spezialfutter GmbH mit dem Derby Dynamic Cup der Vielseitigkeitsreiter bereits gelang, wird nun auch für den Dressurnachwuchs Realität. Mit dem Derby Dressage Cup, der seine „Pilotphase“ in Dorsten, Oldenburg und Münster abgeschlossen hat und nun in eine vollständige Saison geht, dürfen sich auch die Dressurreiter auf eine Serie freuen. Die wird in Kooperation mit dem Fashionlabel Springstar realisiert. Die ersten, die davon profitieren, sind Sophie Hoölkenbrink (Albachten), Juliette Piotrowski (Düsseldorf) und Lars Schulze Sutthoff (Greven).
Alle drei gehören zur Generation U23 und werden in Zukunft von Springstar ausgestattet, auch ein Fotoshooting gehört dazu. Vor allem aber erhalten sie Förderung in Form von Hilfestellung durch hochqualifizierte Trainer. Das ganze Jahr durch dürfen die drei auf Rat und Unterstützung zurückgreifen. Ein Umstand, den Nachwuchs-Bundestrainer Heinrich Meyer zu Strohen hervorhob. „Dann wenn ein Problem auftaucht, muss Unterstützung da sein.“

 

Ergebnisübersicht
Preis der Sparkassen in Westfalen-Lippe
Championat von Münster, Springprüfung Kl. S*** mit Stechen, 2. Qualfikation Großer K+K Preis von Münster
1. Jörg Oppermann (Elz), Che Guevara, 0 SP/31.09 sec; 2. Mario Stevens (Cloppenburg), Daily Sun, 0/31.83; 3. Maurice Tebbel (Emsbueren), Sansibar, 0/33.91; 4. Hans-Thorben Rüder (Greven), Compagnon, 0/35.35; 5. Jörg Kreutzmann (Kasseburg), Caivano, 0/35.63; 6. Joachim Heyer (Cappeln), Aquarell PW, 0/36.68

SOLEM LUXEMBOURG PREIS, Springprüfung Kl. S* mit Stechen, Siegerpreis der Nachwuchspferde , Ehrung „WIENFORT Young Horses Champion 2015“
1. Tobias Meyer (Löningen Benstrup), Queentina, 0 SP/33.60 sec; 2. Katrin Eckermann (Füchtorf), Chamonix, 0/34.48; 3. Johannes Ehning (Borken), Casper, 0/34.55; 4. Toni Haßmann (Münster), Channing L, 0/35.29; 5. Karl Brocks (Füchtorf), Soraya, 0/35.97; 6. Martin Fink (Warendorf), Topaze de Jalesnes, 0/37.60

25 Preis der Kappel Unternehmensgruppe, Springprüfung Kl. S**, Letzte Chance – Mittleren Tour
1. Jörg Oppermann (Elz), For Cornet, 0 SP/43.18 sec; 2. Stefan Engbers (Südlohn-Oeding), Akadia BT, 0/43.42; 3. Marc Bettinger (Lüttich), Aresse M, 0/44.86; 4. Alan Kelly (Borken), Verdy, 0/48.76; 5. Marie Ligges (Coesfeld), Cassandra L, 0/49.57; 6. Stefanie Bolte (Gütersloh), Blue Lagoon WV, 0/52.69

 Jörg Oppermann mit Che Guevarra Fotografen und Rechteinhaber www.foto-design-feldhaus.de

Jörg Oppermann mit Che Guevarra
Fotografen und Rechteinhaber http://www.foto-design-feldhaus.de

04 Preis der STADT MÜNSTER, Springprüfung Kl. A**, 3. Teilprüfung „Mannschaftswettkampf“ um die Wanderstandarte der Stadt Münster, Karl-Gessmann-Gedächtnispreis
(1.Abt.) 1. Tobias Kuhlage (RFV Havixbeck-Hohenholte e.V.), RimRod, 0 SP/41.08 sec; 2. Nicole Lechtermann (RFV Rinkerode e.V.), Thalia Noir, 0/41.81; 3. Vicky Venschott (RFV Greven e.V.), Ramazotti, 0/42.55; 4. Karl-Josef Kückmann (RFV Roxel e.V.), Flamme, 0/43.69; 5. Marion Meyer (RFV Greven e.V.), Escadia, 0/44.00; 6. Moritz Weber (RFV Havixbeck-Hohenholte e.V.), Valerio W, 0/44.45

Siegerehrung der 3. Teilprüfung um die Wanderstandarte der Stadt Münster Fotografen und Rechteinhaber www.foto-design-feldhaus.de

Siegerehrung der 3. Teilprüfung um die Wanderstandarte der Stadt Münster
Fotografen und Rechteinhaber http://www.foto-design-feldhaus.de

(2.Abt.) 1. Jacqueline Hempe (RFV Nienberge e.V.), Amitie K, 0 SP/41.12 sec; 2. Nadine Hempe (RFV Nienberge e.V.), A Little Dream K, 0/42.20; 3. Carina Lupp (RV St.Georg Saerbeck e.V.), Latina, 0/43.06; 4. Marie Borgmann (RFV Rinkerode e.V.), Candy, 0/43.75; 5. Pia Feldmann (RFV 1876 Amelsbüren e.V.), Feine Dame, 0/44.39; 6. Lena Farwick (ZRFV Albachten e.V.), Festina Lente, 0/44.66

Preis der WESTFÄLISCHEN NACHTICHTEN
Komb. Prüfung Kl. A – Einzelwertung vom Mannschaftswettkampf
– Siegerehrung – 1. Marie Schulze Topphoff (RV Münster), Fady Maalouf, Wertnote 9.23; 2. Karin Schulze Topphoff (RFV Gustav Rau Westbevern e.V.), Aperol, 9.18; 3. Pia Feldmann (RFV 1876 Amelsbüren e.V.), Feine Dame, 8.98; 3. Julia Brüning-Sudhoff (RFV 1876 Amelsbüren e.V.), Cleo, 8.98; 5. Hendrik Wiegert (RFV Gustav Rau Westbevern e.V.), Felipe, 8.9; 6. Frank Feldmann (RFV Münster-Sprakel e.V.), Florenz, 8.88
Preis der LVM – Versicherung, LVM – DRESSURCHAMPIONAT 2015, Grand Prix de Dressage

1. Isabell Werth (Rheinberg), Don Johnson FRH, 1967 Punkte; 2. Anabel Balkenhol (Münster), Dablino FRH, 1902; 3. Nadine Capellmann (Würselen), Girasol, 1852.5; 4. Patrik Kittel (Schweden), Delaunay, 1839; 5. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde), Burlington FRH, 1810.5; 6. Thomas Wagner (Bad Homburg), Amoricello, 1786

Preis der Zukunft gegeben von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung
Qualifikation für Junioren, Dressurprüfung Kl. M*
1. Maike Mende (Münster), Rothschild, 785.5 Punkte; 2. Hannah Cichos (Gelsenkirchen-Buer), Four Ever, 769; 3. Franziska Schwiebert (Kattendorf), Hogholm’s Facel-Vega, 758.5; 4. Lena Charlotte Walterscheidt (Mönchengladbach), Solist, 756; 5. Kristin Biermann (Essen), Zwetcher, 749; 6. Sophie Stilgenbauer (Worms-Pfeddersheim), Scharon, 744.5

35 Preis des Reitsportzentrum Massener Heide, Dressurprüfung Kl. S***
Finale Youngster Dressurtour
1. Helen Langehanenberg (Billerbeck), Diamigo OLD, 841 Punkte; 2. Kira Wulferding (Holzhausen), Silver Black OLD, 821.5; 3. Anabel Balkenhol (Münster), Heuberger, 821; 4. Helen Langehanenberg (Billerbeck) Filaro, 815.5; 5. Svenja Kämper-Meyer Dr. (Münster), Ronika W, 804.5; 6. Anabel Balkenhol (Münster), Rosalie B, 800.5

42 KANTRIE REITSPORT – Preis der Raiffeisen-Märkte, Qualifikation für Junge Reiter zum Preis der Zukunft , Dressurprüfung Kl. S*
1. Claire-Louise Averkorn (Appelhülsen), Condio B, 817 Punkte; 2. Joline Thüning (Münster), Don Dayly, 814.5; 3. Julia de Ridder (Aachen), Comtessa, 803.5; 4. Carolin Miserre (Springe), Sagenhaft, 798; 5. Lena Gundlage (Grünwald), Campino, 786.5; 6. Laura Ponnath (Speichersdorf), Citango, 779

Championat von Münster für Mario Stevens

25. Januar 2014

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Mario Stevens mit Luis beim K+K Cup 2014 Fotograf und Rechteinhaber Foto-Design Feldhaus

Mario Stevens mit Luis beim K+K Cup 2014
Fotograf und Rechteinhaber Foto-Design Feldhaus

(Münster) Westfalens Reiter erwiesen sich als gute Gastgeber. Im Championat von Münster,
Preis der Sparkassen Westfalen-Lippe, ließen sie den Gästen der Vortritt: Sieger Mario
Stevens kommt aus dem niedersächsischen Molbergen, der zweitplatzierte Jörg Kreutzmann
aus Kasseburg in Schleswig-Holstein und der Dritte Jürgen Stenfert aus den Niederlanden.
Nur diese drei schafften es ins Stechen der Drei-Sterne-Prüfung. Insgesamt 46 Starter
gingen im Championat von Münster an den Start. „Der Parcourschef hat einen sehr guten
Job gemacht, es ist nicht einfach in dieser Halle zu bauen,“ so Stevens, der auch
Aktivensprecher der deutschen Springreiter ist. „Die Zeit war ein begrenzender Faktor, das
sieht man auch daran, dass einige zwar fehlerfrei blieben, aber Zeitstrafpunkte bekamen.“
Mit dem erst neun Jahre alten Luis, einem Lord Pezi-Nachkommen, der seinem Reiter einen
nagelneuen Suzuki bescherte, ist der 31jährige Springreiter rundherum zufrieden. Der
dunkelbraune Wallach soll dann auch im Großen K+K Preis am Sonntag in der Halle
Münsterland auf Schleifenjagd gehen.
Pause für Abukan und Einsatz für Lacoeur – so lautet die Strategie bei Jörg Kreutzmann,
dem Zweitplatzierten. Den elf Jahre alten Holsteiner Hengst von Acorado hat der Profi seit
zwei Jahren im Stall. Genau wie bei Kreutzmann verhinderte auch bei Jürgen Stenfert ein
Fehler im Stechen eine bessere Platzierung mit dem zehn Jahre alten Zabor. Gleichwohl war
der Nationenpreisreiter mit Blick auf den Großen K+K-Preis optimistisch: „Von mir aus kann
Mario den auch gewinnen, wenn ich dann Zweiter werde.“
Fast zeitgleich mit dem Championat endete für Uta Gräf aus Kirchheimbolanden der Auftritt
im LVM-Dressurchampionat im Grand Prix de Dressage. Damit hatten auch die Dressurfans
in der Messehalle Nord ihr Highlight, denn die fröhliche Blondine und ihr De Niro-
Nachkomme Dandelion zauberten die beste Vorstellung in die Halle. Gräf gewann die
Prüfung vor Brigitte Wittig aus Rahden mit Balmoral W. Beide hatten einen Monat zuvor die
Grand Prix-Nachwuchspferdeserie für sich entschieden – jetzt wartet auf den elf Jahre alten
Breitling-Nachkommen der große Sport. Nadine Capellmann aus Würselen reihte sich mit
ihrer Girasol an dritter Stelle ein. Das LVM-Dressurchampionat wird am Sonntag mit der
zweiten große Prüfung, dem Grand Prix Special entschieden.

35 Preis der Sparkassen in Westfalen-Lippe Championat von Münster
Springprüfung Kl. S*** mit Stechen, 2. Qualifikation Großer K+K Preis von Münster
Qualifikation Finale „Masters League“ 2014
1. Mario Stevens (Molbergen), Luis, 0 SP/33.45 sec; 2. Jörg Kreutzmann (Kasseburg), Abukan,
4/32.88; 3. Jürgen Stenfert (Niederlande), Zabor, 4/33.86; 4. Matthias Janßen (Bramsche), Le
Quidam, 0.5/62.25; 5. Tim Hoster (Altheim), Cash del Mar Z, 0.5/62.31; 6. Christian Kukuk
(Riesenbeck), Carrico, 0.5/62.71

 

25 Preis der LVM – VERSICHERUNG, LVM – DRESSURCHAMPIONAT 2014
Dressurprüfung Kl. S**** – Grand Prix de Dressage 2014, Qualifikation für den Grand Prix Special
1. Uta Gräf (Kirchheimbolanden), Dandelion, 1816.5 Punkte; 2. Brigitte Wittig (Rahden), Balmoral
W, 1790; 3. Nadine Capellmann (Würselen), Girasol, 1761; 4. Emma Kanerva (Finnland),
Cardeur, 1751; 5. Anabel Balkenhol (Marbach), Rubins Royal, 1742; 6. Holga Finken (Werder),
Daily Pleasure, 1741