Posts Tagged ‘Zeugenaufruf’

Hamburg-St. Pauli :Zeugenaufruf nach Raub und Diebstahlsdelikten sowie sexuellen Belästigungen

5. Januar 2016

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Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise auf Täter geben können, die in der Silvesternacht Frauen beraubt oder bestohlen sowie sexuell belästigt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte 1 (LKA 114) führt die Ermittlungen.

Nach bisherigen Erkenntnissen sind in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli in zehn Fällen junge Frauen beraubt oder bestohlen worden. Dabei wurde die Frauen im Alter von 18-24 von den Tätern zunächst sexuell belästigt. Anschließend stellten die sie fest, dass ihnen Geldbörsen, Papiere, Bargeld und/oder Smartphones gestohlen worden waren.

Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Opfer im Gedränge zum Teil gleichzeitig von mehreren Männern in unterschiedlicher Gruppengröße mit südländischem oder arabischem Aussehen angegangen worden sein.

Die Anzeigen werden vom zuständigen Landeskriminalamt für Hamburg-St. Pauli bearbeitet. Die Ermittler benötigen aufgrund der bislang nur vagen Personenbeschreibungen dringend weitere Zeugen. Insbesondere Besucher der Großen Freiheit, die dort in der betreffenden Nacht im Zeitraum von etwa 00:30-02:00 Uhr im Bereich des Beatles-Platzes/Eingang zur großen Freiheit Fotos von den Taten gemacht und dabei gegebenenfalls Personengruppen mit mehreren Männern aufgenommen haben, sind von Interesses für die Ermittler.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Hamburg-Barmbek-Süd : Zeugenaufruf nach versuchtem Raub auf ein Blumengeschäft

1. Januar 2016

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Die Hamburger Polizei fahndet nach einem Mann, der einen versuchten Raubüberfall auf die Inhaberin eines Blumengeschäftes verübt hat und anschließend unerkannt flüchtete. Das örtlich zuständige Landeskriminalamt 14 hat die Ermittlungen übernommen.

Zur Tatzeit kam die 46-jährige Geschädigte aus dem Keller des Blumengeschäftes und sah sich unvermittelt einem Mann gegenüber, der sie mit einer Schusswaffe bedrohte und Geld forderte. Als die Frau auf die Kasse verwies und der Täter abgelenkt war, ergriff sie einen Besen und schrie den Mann an, das Geschäft zu verlassen. Der Mann verließ daraufhin ohne Beute den Laden. Durch die Schreie der Geschädigten wurde ein Passant auf den Vorfall aufmerksam und sah den Täter Richtung Biedermannplatz flüchten und verständigte die Polizei.

Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme des Täters. Die Geschädigte wurde nicht verletzt.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: -etwa 170 cm groß -kräftige Figur -25-30 Jahre alt -negroide Erscheinung -bekleidet mit einem dunklen glänzenden Blouson, Turnschuhen mit weißer Sohle. Er war maskiert mit einer schwarzen Skimaske und bewaffnet mit einer silberfarbenen Schusswaffe.

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Hamburg-Farmsen : Pizzabote ausgeraubt – Zeugenaufruf

29. Dezember 2015

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Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Abend einen Pizzaboten überfallen und ausgeraubt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die Ermittlungen übernommen.

Der 19-Jährige wurde in die Eggersweide entsandt, um Pizza auszuliefern. Als er vor Ort die Klingelleiste nach dem Besteller -vergeblich- absuchte, traten die beiden Täter an ihn heran, bedrohten ihn mit einer Schusswaffe und forderten Geld. Der Geschädigte händigte sofort seine Geldbörse mit knapp 50 Euro an die Täter aus. Diese ergriffen daraufhin die Flucht. Der 19-Jährige erlitt einen Schock.

Eine Sofortfahndung mit 12 Funkstreifenwagen und Diensthundeführern führte nicht zur Ergreifung der Täter.

Sie sind vermutlich Deutsche, 18 bis 25 Jahre alt, 165 bis 175 cm groß und trugen dunkle Kapuzenpullover. Beide waren mit dunklen Tüchern maskiert; einer von ihnen hatte eine Schusswaffe.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Hamburg-Fuhlsbüttel : Raub auf Tankstelle – Zeugenaufruf

8. November 2015

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Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der die Angestellte einer Tankstelle überfallen hat und mit rund 100 Euro Beute geflüchtet ist. Das Landeskriminalamt 144 hat die Ermittlungen übernommen.

Der unbekannte Täter betrat den Verkaufsraum der Tankstelle. Hier forderte er von der 47-jährigen Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Zur Unterstützung der Forderungen hielt der Täter ein Messer in der Hand und bedrohte die Geschädigte damit. Die Angestellte öffnete die Kasse. Der Räuber entnahm einen geringen Geldbetrag aus der Kasse und forderte das Opfer auf, sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu legen. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden: “ etwa 25 Jahre alt “ normale bis schlanke Figur und schmales Gesicht “ 180 – 190 cm groß “ schwarze Haare “ sprach akzentfrei Deutsch “ bekleidet mit dunkler Hose und grauem Kapuzenpullover “ trug eine verspiegelte Sonnenbrille “ bewaffnet mit einem ca. 20 cm langem Messer

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Hamburg-Bergedorf : Zeugenaufruf nach versuchtem Raub

6. November 2015

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Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Nachmittag eine 78-jährige Rentnerin überfallen und verletzt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 173) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte kam gerade nach Hause und betrat das Treppenhaus, als eine männliche Person an ihr vorbei nach oben lief. Gleichzeitig ging ein weiterer junger Mann in das Treppenhaus. Die 78-Jährige fragte diesen, wohin er wolle. Statt zu antworten, ergriff der Mann die Rentnerin und zerrte sie in den Keller. Er hielt ihr den Mund zu und versuchte – nun gemeinsam mit der zweiten Person – ihren Schmuck zu rauben. Dabei zerrissen zwar ihre Armbänder, der Täter erlangte sie jedoch nicht. Die Rentnerin konnte schließlich laut um Hilfe rufen, woraufhin die Täter von ihr abließen und ohne Beute flüchteten. Eine Nachbarin verständigte die Rettungskräfte. Die Geschädigte erlitt Prellungen und Abschürfungen. Sie musste von Sanitätern versorgt werden. Ein Transport in ein Krankenhaus war zunächst nicht erforderlich.

Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der beiden Täter. Sie sind etwa 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Einer trug eine Mütze. Möglicherweise handelt es sich um Südländer.

Wer im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht hat und/oder Hinweise zu den Tätern geben kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286.-56789.

Zeugenaufruf nach Gefährdung im Straßenverkehr in Hamburg-Allermöhe

6. November 2015

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Wie hh1277.wordpress.com bereits berichtete.Mittwochnacht kam es auf dem Allermöher Deich zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 27-jähriger Audi-Fahrer und die Besatzung eines Funkstreifenwagens zum Teil schwer verletzt wurden. Vorausgegangen war eine Fahndung, nachdem der 27-jährige Audi-Fahrer einer zivilen Streifenwagenbesatzung durch überhöhte Geschwindigkeit und eine grobe verkehrswidrige Fahrweise aufgefallen war. Der 27-Jährige versuchte sich einer Kontrolle durch Flucht zu entziehen und stieß im weiteren Verlauf mit einem Funkstreifenwagen, der mit in die Fahndung eingesetzt war, zusammen. Die Ermittler bitten nun die Autofahrer, die am 04.11.2015 um 23:20 Uhr auf der Autobahn 25 zwischen der Anschlussstelle Südost und der Anschlussstelle Allermöhe aufgrund der gefährlichen Fahrweise des 27-Jährigen zum starken Abbremsen gezwungen wurden, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd (Telefonnummer 4286-54960) zu melden.

Hamburg-Horn : Schwerer Raub mit Schusswaffe – Zeugenaufruf

5. November 2015

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Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Raub auf einen Supermarkt geben können. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 164) führt die Ermittlungen.

Der stellvertretende Filialleiter (50) schloss die Eingangstür des Supermarktes und wollte mit seiner Mitarbeiterin (52) die Abrechnung der Kassen im Büro beginnen. Auf dem Weg dorthin wurden sie plötzlich von zwei maskierten Männern bedroht, die sich vermutlich in dem Supermarkt versteckt hatten. Sie forderten von den beiden Angestellten die Herausgabe von Geld. Dazu setzte einer der Täter eine schwarze Pistole ein.

Nachdem sich die beiden Räuber etwa 200 Euro gegriffen hatten, ließen sie sich von dem 50-Jährigen eine Lagerausgangstür öffnen und flüchteten dann in Richtung Pastor-Dubbels-Weg. Die unverletzt gebliebenen Supermarktangestellten alarmierten die Polizei. Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter, die wie folgt beschrieben werden: – Täter 1: o 25-35 Jahre alt o etwa 185 cm und normale Statur o sprach akzentfrei deutsch o bekleidet mit dunkler Jogginghose und schwarzem Kapuzenpullover o trug schwarzes Basecap o maskiert mit schwarzer Sturmhaube o bewaffnet mit schwarzer Pistole – Täter 2: o kleiner und korpulenter als der erste Täter o maskiert mit schwarzer Sturmhaube o sprach mit seinem Komplizen in einer Fremdsprache

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Hamburg-Langenhorn : Gefährliche Körperverletzung mit Messer-Zeugenaufruf-

2. November 2015

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Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, einen 17jährigen Mann mit einem Messerstich in den Arm schwer verletzt zu haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Das 17jährige Opfer war mit einem Freund unterwegs, als er plötzlich von dem Täter angesprochen und als „Hurensohn“ bezeichnet wurde. Ohne ersichtlichen Grund stach der unbekannte Täter dann mit einem Messer auf das Opfer ein und traf einmal dessen rechten Oberarm. Der Täter verfehlte jedoch den Bauch und auch den linken Oberarm, da das Opfer ausweichen konnte.

Das Opfer konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus entlassen werden.

Personenbeschreibung:

   -	ca. 20-30 Jahre alt -	ca. 180-185 cm gro´ß -	südländische 
Erscheinung -	dicklicher, muskulöser Körperbau mit dünnen Beinen - 
kurzes, schwarzes Haar -	Bekleidung schwarze Lederjacke, schwarze 
Jogginghose, weiße Turnschuhe

Das Landeskriminalamt bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zum Täter machen können, sich unter der Rufnummer: 040-428656789 zu melden.

Zeugenaufruf! Springe: Gartenlaube niedergebrannt – Polizei vermutet Brandstiftung

13. Juli 2015

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Hannover (ots) – In der Nacht zu Sonntag, gegen 02:30 Uhr, ist eine Gartenlaube in einer Kolonie an der Straße Kleine Höhe in Brand geraten und stark beschädigt worden. Die Polizei geht davon aus, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde und sucht Zeugen.

Eine Funkstreife des Polizeikommissariats Springe war während der Streife auf die brennende Laube aufmerksam geworden und alarmierte die Feuerwehr, die die Flammen löschte. Durch das Feuer wurden große Teile des Gebäudes zerstört. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf etwa 10 000 Euro. Brandermittler der Kriminalpolizei haben den Geschehensort heute untersucht und gehen von einer vorsätzlichen Brandstiftung als Ursache aus. Wer Hinweise geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 in Verbindung.

Spielhalle in Hamburg-Heimfeld überfallen

25. Mai 2015

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Spielhalle in Hamburg-Heimfeld geben können. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 18 geführt).

Zwei maskierte Männer betraten die Spielhalle, in der sich neben der 51-jährigen Angestellten noch drei Gäste aufhielten. Einer der Täter bedrohte die Spielhallenmitarbeiterin mit einer Langwaffe und forderte sie auf, Bargeld herauszugeben. Die Gäste mussten sich auf den Boden legen.

Der zweite Täter entnahm aus der Schublade etwa 200 Euro Bargeld. Anschließend verlangte der bewaffnete Räuber die Herausgabe der Schlüssel für die Eingangstür. Die beiden Täter verließen die Spielhalle und sperrten die Tür zu. Danach flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung.

Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Räuber, die wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: – etwa 165 cm groß und normale Figur – bekleidet mit Jeanshose im „vintage-look“ und blauer/ggf. schwarzer Jeansjacke – maskiert mit schwarzer Maske mit Aussparungen für Mund und Augen – bewaffnet mit einer Langwaffe – sprach deutsch mit Akzent

Täter 2: – ca. 180 cm groß und normale Figur – bekleidet ebenfalls mit einer modischen Jeanshose mit Löchern und Rissen sowie einer schwarzen, langen Jacke – kurze, schwarze Haare – maskiert mit schwarzer Sturmhaube – sprach deutsch mit Akzent

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.