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Hannoveraner Verband ausgezeichnet Fachmagazin CAVALLO verleiht Fairness Award für die e-motion-pferd TOUR 2012

21. März 2013

Verden. 2010 rief das Reitsportmagazin CAVALLO den Fairness Award ins Leben. Im Rahmen der
Equitana, der Weltmesse des Pferdesports in Essen, wurden die Uelzener Versicherungen und der
Hannoveraner Verband für die von ihnen initiierte e-motion-pferd TOUR 2012 mit diesem Preis
ausgezeichnet.
Mit dem Fairness Award würdigt CAVALLO in sechs Kategorien – Persönlichkeiten, Unternehmen, Stall,
Tierfreund, Reitschule und Event – Menschen, Unternehmen und Projekte, die sich in besonderer Weise für
das Wohl der Pferde stark machen und damit zu Vorbildern für alle Reiter und Pferdefreunde werden.
In der Kategorie Event vergab die Experten-Jury um Chefredakteurin Christine Felsinger den Fairness Award
an die e-motion-pferd TOUR 2012. Stefan Maurer, Vertriebsdirektor der Uelzener Versicherungen, und Dr.
Werner Schade, Zuchtleiter und Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes, sind die Ideengeber der
Tour und nahmen die Auszeichnung entgegen. Das Ziel der Serie, die 2012 auf 18 Betrieben in der ganzen
Bundesrepublik Tagesveranstaltungen mit hochkarätigen Referenten durchführte, war es, das Wissen in
der Pferdeausbildung, -haltung und im Reitsport zu fördern. Schließlich sind fundierte Sachkenntnisse eine
der wesentlichen Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung des Pferdesports und der Zucht. Die emotion-
pferd TOUR 2012 entwickelte sich zum Publikumsmagnet, über 35.000 Besucher strömten zu den
Terminen.
Als Persönlichkeiten des Jahres wurden Dressurreiterin Uta Gräf und Pferdetrainer Frédéric Pignon geehrt.
Den Fairness Award in der Kategorie Stall erhielt das Pferdezentrum Horse Competence in Osterholz-
Scharmbeck, das bereits 2009 zum Siegerbetrieb des Wettbewerbs „Qualitätsbetrieben gehört die
Zukunft“ avancierte. „Die ausgezeichneten Preisträger sind hochkarätig. Wir freuen uns sehr, dass wir
diesem Kreis angehören und dass wir eine derartige Anerkennung für unser Projekt entgegennehmen
dürfen“, fasste Dr. Werner Schade zusammen.