Posts Tagged ‘Angestellten’

Hamburg-Marienthal : Zeugenaufruf nach versuchtem Raub auf Spielhalle

9. Februar 2015

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der einen 19-jährigen Angestellten einer Spielhalle überfallen hat. Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat für die Region Wandsbek (LKA 15) geführt.

Der Räuber betrat die Spielhalle und ging zu dem Angestellten, der hinter dem Tresen stand. Er bedrohte den 19-Jährigen mit einer Schusswaffe und forderte Geld. Der Angestellte verweigerte die Herausgabe, anschließend flüchtete der Täter ohne Beute in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit zehn Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Flüchtigen, der wie folgt beschrieben wird: – 175-180 cm groß – schlanke Statur – 25-30 Jahre alt – dunkel gekleidet – maskiert mit schwarzer Sturmhaube

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Hamburg-Hamm-Mitte

21. September 2014

Hamburg-Hamm-Mitte – Zwei bislang unbekannte Männer haben einen 26-jährigen Angestellten einer Spielhalle überfallen und sind mit einer Beute von 115 Euro auf der Flucht. Die Ermittlungen werden vom örtlichen Kriminalkommissariat (LKA 16) übernommen.

Die beiden maskierten Täter betraten die Spielhalle und forderten von dem 26-Jährigen Geld. Dabei bedrohte einer der Räuber den Angestellten mit einer silberfarbenen Pistole. Der zweite Täter ging in den Kassenbereich und nahm einige Scheine und Münzen, anschließend flüchteten die Täter aus der Spielhalle. Der Angestellte hörte unmittelbar darauf ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in Richtung stadteinwärts fahren.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führt nicht zur Festnahme der Räuber, die wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: – ca. 190 cm groß und schlanke Statur – schwarze Jeanshose – schwarzer Kapuzenpullover – maskiert mit schwarzem Tuch über Mund und Nase – bewaffnet mit silberfarbener Pistole

Täter 2: – etwa 190 cm groß – schlanke Figur – graue Jogginghose – grauer Kapuzenpullover – schwarz-weiß kariertes Tuch über Mund und Nase

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Hamburg-Hamm-Nord -Geldboten überfallen – Zeugen gesucht

26. August 2014

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Zwei Mitarbeiter eines Supermarktes sind von zwei Räubern überfallen worden. Die Täter sind seitdem mit einer Beute von 2.300 Euro auf der Flucht.

Die 39 und 48 Jahre alten Angestellten waren auf dem Weg zu einer Bankfiliale im Hammer Steindamm, um dort Einnahmen des Geschäftes einzuzahlen. In Höhe der Hausnummer 107 griffen zwei Männer die beiden Angestellten an, die eine Tasche mit 2.300 Euro bei sich trugen. Die Täter sprühten Reizgas in Richtung der Männer, schubsten den 48-Jährigen zu Boden und entrissen die Tasche. Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung Marienthaler Straße. Die Supermarktangestellten verfolgten die beiden Täter, verloren sie jedoch aus den Augen und alarmierten dann die Polizei. Eine Sofortfahndung mit neun Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter, die wie folgt beschrieben werden: Täter 1: – 20-25 Jahre alt – etwa 185 cm groß und sehr dünne Figur – südländische Erscheinung – bekleidet mit vermutlich beigefarbenem Kapuzenpullover, heller Hose und schwarzen Schuhen

Vom zweiten Täter ist nur bekannt, dass er helle Bekleidung trug, blonde Haare hatte und eine kräftigere Figur als der erste Täter.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Die Ermittlungen wurden vom örtlichen LKA 16 übernommen.

Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle

16. Juni 2014

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Ein unbekannter Mann hat eine 40-jährige Angestellte einer Spielhalle überfallen und ist seitdem mit einer Beute von 230 Euro auf der Flucht. Die Kripo in Wandsbek (LKA 16) führt die Ermittlungen.

Der maskierte Täter rannte in die Spielhalle in der Möllner Landstraße und forderte von der Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Dazu bedrohte er die Frau mit einer Schusswaffe.

Der Räuber konnte aus dem Tresor 230 Euro nehmen und flüchtete in zunächst unbekannte Richtung. Ein Gast der Spielhalle verfolgte den Täter und konnte über sein Mobiltelefon der alarmierten Polizei den Fluchtweg mitteilen. Er verlor den Räuber im Bereich des Schleemer Parks aus den Augen. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Unbekannten, der wie folgt beschrieben wird: – 25-30 Jahre alt – 165-170 cm groß und schlanke Figur – vermutlich Südländer – dunkel gekleidet – maskiert mit einem Tuch – bewaffnet mit einer dunklen Pistole

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Pizza-Lieferservice in Hamburg-Sasel überfallen – Zeugenaufruf

30. März 2014

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Täter, der in der vergangenen Nacht die Angestellten eines Pizza-Lieferservice überfallen hat. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

6337-logo-pressemitteilung-polizei-hamburgDer Räuber betrat um 01:08 Uhr die Filiale, in der sich zu dieser Zeit noch mehrere Angestellte befanden, und begab sich zielstrebig zum sogenannten Telefonhäuschen. Hierbei handelt es sich um einen zentralen Raum, in die die Kundenanrufe entgegengenommen und bearbeitet werden.

Ein 25-jähriger Angestellter war in diesem Raum gerade damit beschäftigt, die Einnahmen des Tages abzurechnen.

Der unbekannte Täter bedrohte den 25-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe, rief: „Überfall“ und ergriff sich eine Geldkassette mit 500 Euro Bargeld. Anschließend floh er zu Fuß in unbekannte Richtung.

Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers. Er wird wie folgt beschrieben:

   -	20-30 Jahre -	Ca. 190 cm groß -	Schlank -	Sprach hochdeutsch -	
Bekleidung: dunkle Jacke, graue Jogginghose, Turnschuhe -	 
Maskierung: Kapuze der Jacke ins Gesicht gezogen, schwarze 
Sonnenbrille, dunkles Tuch vor Mund und Nase -	Bewaffnung: schwarzer 
Revolver

Hinweise auf die beschriebene Person nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Spielhalle überfallen – Zeugenaufruf

7. März 2014

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Abend den Angestellten einer Spielhalle überfallen und ausgeraubt haben. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt, LKA 43, hat die Ermittlungen übernommen.

Die maskierten Täter betraten die Spielhalle, in der sich nur ein Angestellter aufhielt. Einer der Täter ging sofort auf den 60-Jährigen zu und verlangte, dass dieser die Kasse öffnete. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und der Täter raubte mehrere Geldscheine.

Der zweite Täter stand währenddessen am Eingang und hielt eine Pistole auf den Angestellten gerichtet.

Mit einer Beute von rund 200 Euro flüchteten die Täter anschließend zu Fuß in Richtung Burgstraße.

Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter. Es handelt sich bei ihnen vermutlich um zwei Deutsche, 25 bis 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß mit schlanken Staturen. Beide waren mit schwarz-weiß-gemusterten Tüchern maskiert und trugen Jeans. Der erste Täter trug dazu eine schwarze Nicki-Jacke mit Kapuze. Der mit einer silbernen Pistole bewaffnete Mittäter trug eine schwarze bzw. dunkelblaue Jacke.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Kino in Hamburg-Neustadt überfallen – Zeugen gesucht

10. Februar 2014

Ein bislang unbekannter Täter hat die Angestellten eines Kinos überfallen und ist mit einer Beute von 3.600 Euro auf der Flucht. Die Ermittlungen werden vom Raubdezernat im Landeskriminalamt (LKA 43) geführt.

Kurz vor Betriebsschluss des Lichtspielhauses hielt sich ein 36-jähriger Mitarbeiter im Bürotrakt des Kinos auf, als ihn ein mit einem Schal maskierter Mann plötzlich mit einem Messer bedrohte. Der Räuber forderte Geld und ging mit dem 36-Jährigen in einen anderen Raum, in dem sich eine 20-Jährige und ein gleichaltriger Mitarbeiter befanden. Die Angestellten mussten dem Täter Geld in seine mitgebrachte Umhängetasche stecken. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.

Die Angestellten blieben unverletzt und alarmierten die Polizei. Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers, der wie folgt beschrieben wird: – 170-175 cm groß und schlanke Statur – vermutlich Asiate – bekleidet mit heller Hose (vermutlich Trainingshose) und dunkler Jacke mit Kapuze – maskiert mit Tuch oder Schal vor dem Gesicht – trug eine Umhängetasche mit hellem Deckel

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Zwei Festnahmen und Zuführungen nach Raubüberfall auf einen Juwelier

9. Februar 2014

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Beamte des Polizeikommissariates 43 haben zwei Serben im Alter von 22 und 25 Jahren vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, am Freitagabend einen Raubüberfall auf einen Juwelier begangen zu haben.

Die beiden Täter betraten das Geschäft, bedrohten die Angestellten (40, 49) mit einer Schusswaffe und forderten die Herausgabe von Schmuck und Bargeld. Einer der Täter schlug und schubste die Angestellten zu Boden. Anschließend steckten die Räuber Schmuckstücke und Münzen aus der Auslage in einen mitgebrachten Rucksack. Die Täter wollten daraufhin flüchten. Einer der Räuber geriet mit einem Besucher (40) der Geschädigten in eine Rangelei, konnte jedoch seine Flucht fortsetzen, verlor dabei allerdings seine Schreckschusswaffe. Sein Komplize konnte von einem weiteren Besucher (49) nach einer körperlichen Auseinandersetzung bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der 49-Jährige und der Täter (25) wurden bei der Auseinandersetzung verletzt. Beide Männer mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Der 25-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Der Rucksack mit dem Raubgut wurde am Tatort sichergestellt.

Das Raubdezernat im Landeskriminalamt setzte die Ermittlungen fort. Diese führten zu dem mutmaßlichen Aufenthaltsort des noch flüchtigen Täters. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Durchsuchungsbeschluss für eine Wohnung in Hamburg-Bergedorf. Bei der Vollstreckung des Beschlusses konnte der zweite Tatverdächtige (22) angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Weitere Beweismittel stellten die Beamten sicher.

Die Beschuldigten machten keine Angaben zur Sache. Sie wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung der Haftabteilung des Amtsgerichts zugeführt. Gegen den 22-jährigen Beschuldigten lag bereits ein internationaler Haftbefehl wegen Verdacht des Mordes vor.