Archive for August 2011

MPS-Park geht bei CeBIT 2012 in die zweite Runde

31. August 2011

Hannover. Die CeBIT 2012 bietet Unternehmen aus den Bereichen Output-Management und Managed Print Services vom 6. bis 10. März mit dem MPS-Park in der Halle 3 erneut einen eigenen Ausstellungsbereich. Gezeigt wird das volle Leistungsspektrum rund um die Druckinfrastruktur. „Der MPS-Park kam sowohl bei den beteiligten Unternehmen als auch bei den Besuchern sehr gut an. Gemeinsam mit den Ausstellern ist es gelungen, einen für die Drucker-Branche zentralen Treffpunkt zu etablieren“, sagt Frank Pörschmann, CeBIT-Chef bei der Deutschen Messe AG. „Wir sind zuversichtlich, die Erfolgsgeschichte dieser noch jungen Plattform in den kommenden Jahren fortzuschreiben. Schon jetzt ist der MPS-Park gut gebucht. Auch einige neue Aussteller haben bereits jetzt für 2012 ihre Teilnahme zugesagt.“

Die MPS-Initiative der CeBIT wird unter anderem vom Bundesverband Bürowirtschaft (BBW) unterstützt. Bereits heute steht fest, dass der Verband seine MPS-Tagung erneut auf der CeBIT ausrichten wird. Auf der Veranstaltung am Messedonnerstag, 8. März, wird das Thema MPS in praxisnahen Vorträgen sowohl aus Anwendersicht als auch aus Sicht des Handels dargestellt. Neben einer allgemeinen Bestandsaufnahme werden im Rahmen einer Fallstudie die Bedürfnisse der Kunden genauer untersucht und diskutiert. Außerdem greift der Kongress Themen – etwa die Notwendigkeit der vertrieblichen Neuausrichtung sowie Aus- und Weiterbildung – auf und beschreibt Methoden, mit denen sich Händler ein eigenes und vermarktbares MPS-Profil erstellen können.

TectoYou am Messe-Mittwoch ausgebucht

31. August 2011
  • 2 400 SchülerInnen erleben am 6. April Technik live

Hannover. TectoYou macht den deutschen Ingenieur Nachwuchs mobil und wirkt so dem Fachkräftemangel im Industriesektor konsequent entgegen. Die Nachwuchsinitiative der Deutschen Messe AG zeigt jungen Menschen auf der HANNOVER MESSE (4. bis 8. April 2011), was der künftige Stand der Technik ist. Mit den Guided Tours hat sich ein Instrument etabliert, das Schülern und Industrie gleichermaßen die erste Kontaktaufnahme erleichtert.

 

Technische Berufsfelder können von Unternehmensvertretern auf der Messe in Live-Atmosphäre und durch Mitmach-Experimente viel anschaulicher und attraktiver dargestellt werden, als es in der Theorie möglich wäre. Und genau das ist das Markenzeichen von TectoYou: Technik live und vor Ort erleben – inmitten einer internationalen Großveranstaltung wie der HANNOVER MESSE.

 

„TectoYou ist bereits jetzt, vier Wochen vor der HANNOVER MESSE 2011, ein absoluter Schulklassen-Magnet. Am Messe-Mittwoch sind wir komplett ausgebucht. Es reisen insgesamt 48 Busse aus dem gesamten Bundesgebiet an. Von Schleswig-Holstein bis Bayern kommen die Schulklassen auf die HANNOVER MESSE. Wir erreichen mit 2 400 Schülerinnen und Schülern an diesem Tag unsere Kapazitätsgrenze für TectoYou. 100 Guides sind am Mittwoch im Einsatz und führen rund 100 Schülergruppen à 25 Personen über die Messe an die vorher bestimmten Stände der Aussteller“, sagt Olaf Daebler, Projektleiter TectoYou bei der HANNOVER MESSE.

 

Auch an den weiteren vier Messetagen ist TectoYou sehr gut gebucht. Bisher sind pro Tag 30 Busse mit jeweils 50 Schüler und Schülerinnen angemeldet – Tendenz steigend. „Das Interesse an der Nachwuchsinitiative ist enorm, täglich melden sich weitere Gruppen an und buchen die geführten Touren über die HANNOVER MESSE. Die Neugierde der jungen Menschen auf Technik ist ein exzellentes Zeichen für die gesamte Industrie“, ergänzt Daebler.

 

Eine andere Art der Klassenfahrt

Es müssen nicht immer Museen sein. TectoYou zeigt, wie spannende Technik mit realem Messecharakter an junge Menschen erfolgreich herangetragen werden kann. Ein Ablaufbeispiel: Alle TectoYou-Busse fahren über den Eingang West 1 auf das Messegelände und werden auf der Freifläche vor dem Expo-Dach von den Guides empfangen. Sie werden danach in den TectoYou-Pavillons P33 bis P35 begrüßt und mit ersten Informationen zur Messe versorgt. Im Anschluss daran geht es an die Pavillon-Themenstände der Partnerunternehmen und Verbände. Dort stehen Ansprechpartner für erste Gespräche bereit.

 

In 25-köpfigen Gruppen, und mit Proviant versorgt, werden die Schülerinnen und Schüler im Anschluss über die Messe zu den jeweiligen Partnerunternehmen geführt. An den Ständen treffen sie im realen Messegeschehen auf die Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen, die die HANNOVER MESSE in diesem Jahr mit 13 Leitmessen abbildet. Spannende Vorträge, interaktives Geschehen auf den Ständen und anschließende Fragerunden machen einen Messerundgang zum spannenden Technologieerlebnis. Die Tour über die Messe endet wieder unter dem Expo-Dach in den Pavillons. Von dort aus fahren die Busse über das Tor West 1 zurück in das gesamte Bundesgebiet.

 

Die Guided Tours

Das Programm der Guided Tours ist auf Berufseinsteiger sowie Schülerinnen und Schüler von Abschlussklassen zugeschnitten, die sich beruflich in Richtung Industrie orientieren und mit TectoYou erste wichtige Firmenkontakte knüpfen können. Das Format der mit eigens für TectoYou geschulten Tour-Guides bringt sie an Messestände namhafter Partnerunternehmen, die die jugendlichen Besucher zu Zukunftstechnologien und spannenden Arbeitsfeldern in der Industrie informieren. So wird jungen Menschen ein direkter Einblick in das technische Arbeitsfeld eines Ingenieurs ermöglicht. Und die Unternehmen erreichen Jugendliche mit TectoYou in einer Phase, in der sie nach beruflichen Perspektiven suchen.

 

Die Initiative TectoYou

Mit der Initiative TectoYou begegnet die Deutsche Messe AG dem immer lauter werdenden Ruf der Industrie nach qualifizierten Nachwuchskräften. Nach Angaben des Vereins Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) fehlten im Juli 2010 rund 36 800 Ingenieure. „TectoYou ist die Brücke zwischen erfahrenen Ingenieuren sowie Schülern und Studenten, die sich für technische Berufe interessieren. Industrieunternehmen nutzen die Plattform, um erste Gespräche mit potenziellen Ingenieuren von morgen zu führen“, sagt Daebler. Neben den geführten Touren können sich jugendliche Besucher in den TectoYou-Pavillons unter dem Expo-Dach mit Auszubildenden und Jung-Ingenieuren der Aussteller rund um technische Berufe austauschen. Es geht um persönliche Erfahrungswerte, um relevante Fachkompetenz im Industriesektor sowie um erste Schritte in die Welt der Industrie. Das konstante Engagement von Industrieunternehmen und -verbänden leistet einen wertvollen Beitrag für den Erfolg der gesamten Veranstaltung. Denn alle Partner haben ein gemeinsames Ziel für die Zukunft Deutschlands: die Ausbildung des technischen Nachwuchses. „Die konstante Unterstützung aller Partner ermöglicht es uns als Veranstalterin, das TectoYou-Format in die HANNOVER MESSE zu integrieren“, ergänzt Daebler.

 

TectoYou: Starke Partner für deutschen Ingenieur-Nachwuchs

TectoYou ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Messe AG und der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ mit Unterstützung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Ziel ist es, junge Menschen für technische Ausbildungen und Studiengänge zu begeistern. Die Idee zu TectoYou entstand nach der HANNOVER MESSE 2006. Workshops, Seminare und die „Guided Tours“ zu ausgewählten Highlights der HANNOVER MESSE 2011 sind Kern der Nachwuchs-Initiative. Wettbewerbe und Mitmach-Aktionen der Partner von TectoYou runden das Gesamtprogramm ab.

 

Neben dem Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI), dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) und dem Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) beteiligen sich Unternehmen wie HARTING, Phoenix Contact, Rittal und Siemens als direkte TectoYou-Partner. Zudem sind in diesem Jahr die SkillsGermany Berufs-Wettbewerbe erneut Partner von TectoYou.

 

Informationen zum TectoYou-Programm, zu Teilnahme-Möglichkeiten, Anmeldung und Unterstützung bei der Anreise gibt es im Internet unter www.hannovermesse.de/tectoyou.

Mikrotechnologie und Nanotechnologie werden gestärkt

31. August 2011
  • Schnittmengen mit Anwenderthemen erhöht
  • Integration in die Leitmessen

Hannover. Mikrotechnologie und Nanotechnologie nehmen in der Industrie ständig an Bedeutung zu. Mikrotechniken ermöglichen neue Anwendungen in Produkten des Maschinen- und Anlagenbaus, der Chemie, Pharmazie und Life-Science-Industrie sowie der Automobilindustrie und Elektrotechnik. Nanotechnologien stellen nach Ansicht führender Experten unter anderem für die Oberflächentechnik schon heute eine Querschnittstechnologie mit stetig weiter wachsendem Marktpotenzial dar.

Um die Schnittmengen innerhalb der Leitmessen der HANNOVER MESSE zu erhöhen, werden die Themen Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie ab der HANNOVER MESSE 2012 in die Leitmessen Industrial Automation, Research & Technology und SurfaceTechnology integriert.

Nanotechnologie als integraler Bestandteil der Research & Technology und der SurfaceTechnology

Von Seiten der Aussteller der HANNOVER MESSE wird die Integration des Bereiches Nanotechnologie in die Leitmessen begrüßt. Das Leibniz-Institut für neue Materialien ist seit vielen Jahren Aussteller der Research & Technology. Wir können auf dieser Leitmesse genau die Kontakte knüpfen, die wir uns auf der HANNOVER MESSE wünschen. Aus unserer Sicht macht es daher Sinn, die Nanotechnologie verstärkt in der Forschungshalle zu präsentieren. Trotz der steigenden Zahl marktreifer Lösungen, die wir auch zeigen, ist immer noch ein sehr großes Potenzial vorhanden, die Technologie an sich in neue und ganz verschiedene Anwendungen zu transferieren, sagt Susanna Klein vom Leibniz-Institut für Neue Materialien, in Saarbrücken.

Neben der forschungsrelevanten Nanotechnologie, die auf der jährlich stattfindenden Research & Technology gezeigt wird, spielen marktreife Produkte vor allem in der Oberflächentechnik eine bedeutende Rolle. Diese Entwicklungen und Produkte werden jährlich im Wechsel auf der SurfaceTechnology im Rahmen der HANNOVER MESSE und im Juni 2012 auf der O&S in Stuttgart präsentiert.

Dr. Martin Riester, beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zuständig für den Bereich Oberflächentechnik und Industrielle Plasmaoberflächentechnik, sagt: Es gibt es eine Vielzahl von thematischen Überlappungen der Querschnittstechnologien Nanotechnologie und Oberflächentechnik. Insbesondere die Industrielle Plasma-Oberflächentechnik ist mit den Verfahren zur Erstellung dünner funktionaler Schichten stark involviert. Der VDMA kooperiert auf diesem Themengebiet bereits mit dem Kompetenzzentrum Ultradünne funktionale Schichten (www.nanotechnology.de). Das Kompetenzzentrum wird vom Fraunhofer IWS Dresden koordiniert. Hier seien neben einer Vielzahl von Forschungseinrichtungen auch Unternehmen der Industriellen Plasma-Oberflächentechnik engagiert. Durch eine Einbindung in die Leitmesse SurfaceTechnolog werde der Themenbereich nachhaltig gestärkt, sagt Dr. Riester.

Neu: MicroTechnology ¿ Smart Systems for Automation

Mikrotechnologien nehmen eine immer größere Bedeutung bei der Bearbeitung von hochfesten Werkstoffen ein, bei denen hohe Genauigkeitsanforderungen gefragt sind. Daher wird der Ausstellungsbereich der Mikrosystemtechnik auf der HANNOVER MESSE 2012 innerhalb der Leitmesse Industrial Automation unter dem Titel MicroTechnology Smart Systems for Automation präsentiert. Die Aussteller äußern sich über die Integration positiv. Dr. Thomas Fries, Geschäftsführer der Fries Research & Technology GmbH, sagt: Für FRT ist die Integration der Smart Systems in die Industrial Automation ein Gewinn. Industrieautomation braucht Qualitätssicherung und Präzision bis in den Mikro- und Nano-Bereich. Dafür stehen wir bei FRT mit unseren Oberflächen-Messgeräten.

Martin Trächtler, Gruppenleiter Inertiale Sensorsysteme am Institut für Mikrotechnik und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft e.V. (HSG-IMIT), sagt: Wir bieten Komponenten und Lösungen, die in der Querschnittsthematik Industrial Automation beheimatet sind, wodurch uns der Umzug in diese Hallen näher an unsere Partner und möglichen neuen Kunden bringt. Das HSG-IMIT zählt in Baden-Württemberg zu den führenden Forschungs- und Entwicklungsdienstleistern von mikrotechnischen Komponenten und Systemen.

Neues Fachforum begleitet die CeMAT RUSSIA

29. August 2011
  • Strategische Herausforderungen und technische Logistiksysteme im russischen Markt stehen im Vordergrund
  • BVL organisiert Tagesforum für Besucher

Hannover/Moskau. Mit mehr als 120 Ausstellern geht die CeMAT RUSSIA am 27. September in die zweite Runde. Auf einer deutlich gewachsenen Ausstellungsfläche präsentieren Intralogistikunternehmen aus aller Welt technische Lösungen für die Optimierung der Supply Chain. Erstmals organisiert die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ein begleitendes Tagesforum, das am 29. September im Crocus Expo International Exhibition Center in Moskau ausgerichtet wird. Dort informieren Experten über strategische Herausforderungen sowie technische Systeme im russischen Logistikmarkt.
Das Forum widmet sich den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in der Russischen Föderation, wobei die Herausforderungen im Logistikbereich im Vordergrund stehen. Experten aus Russland und Deutschland präsentieren Praxisbeispiele und zeigen auf, wie sich russische Werke in das globale Supply-Chain-Netzwerk integrieren lassen. Dabei stehen die technischen Herausforderungen im Fokus. Darüber hinaus werden Lösungen präsentiert, wie sich intralogistische Projekte im russischen Markt steuern lassen und Förder-, Lager- sowie Kommissioniersysteme eingebunden werden.
Dr. Josef Baumer, Werksleiter der Volkswagen Group Russia, wird zum Beispiel über den Aufbau von Materialflusssystemen in der Automobilproduktion informieren. Wie ein Logistiknetzwerk in Russland aufgebaut wird, erläutert anschließend Uwe Leuschner, Generaldirektor ZAO Schenker Russia. Über verschiedene Anforderungen des russischen Marktes an die technische Logistik informiert Michael Pötschke, Geschäftsführer der arvato AG. Die Integration eines russischen Werks in das globale Supply-Chain-Netzwerk zeigt Roman Platonov, Head of Supply Chain Logistics Russia, ZAO BASF. Ludmila Kovalenko, Director of sales lgostics department, Rostselmash, informiert darüber, wie Bestände durch flexible technische Logistiksysteme optimiert werden können.
Für die Besucher der CeMAT RUSSIA ist die Teilnahme an den Foren kostenfrei. Als besonderer Service werden die Präsentationen im Anschluss an die Foren auf der Homepage der BVL zum Download zur Verfügung stehen.
Unter der Dachmarke „Industrial Trade Fair Moscow“ (ITFM) werden vom 27. bis zum 30. September 2011 neben der CeMAT RUSSIA die MDA RUSSIA, die Industrial Automation RUSSIA sowie die Surface RUSSIA ausgerichtet. Diese vier Messen präsentieren Technologielösungen aus den Bereichen Antriebs- und Fluidtechnik, industrielle Automation, Oberflächentechnik und Intralogistik. Gemeinsame Veranstalter sind die OOO Deutsche Messe RUS, Moskau, eine neu gegründete Tochtergesellschaft der Deutschen Messe AG, sowie die ITE Group Plc., ein englischer Messeveranstalter mit Niederlassungen in elf Ländern. Allein in Russland veranstaltet die Gruppe jährlich 50 Ausstellungen und Konferenzen.
Zur Premiere der ITFM im Jahr 2010 waren 269 Aussteller und rund 5 000 Besucher gekommen, vornehmlich aus Russland. Fast die Hälfte der Besucher reiste mit konkreten Investitionsabsichten nach Moskau. 18 Prozent kamen aus der Geschäftsleitungsebene, weitere 34 Prozent hatten eine leitende Position in ihrem Unternehmen inne. Nach Branchen geordnet kamen 25 Prozent aus dem Maschinenbau, 16 Prozent aus dem Bereich Transport und Logistik sowie jeweils zwölf Prozent aus der Elektrotechnik und dem Energiesektor.

IFA 2011: Vodafone stellt LTE und TV in den Mittelpunkt

29. August 2011

·         Ausblick auf Möglichkeiten von LTE und Entwicklung von Vodafone TV

·         Trends und Neuheiten bei Smartphones, Tablets und Surf-Sticks

 

Vodafone Deutschland wird sich auch in diesem Jahr auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin Anfang September 2011 präsentieren und stellt dort die Mobilfunktechnologie der vierten Generation sowie Vodafone TV in den Fokus des eigenen Messestandes. Die neue Übertragungsgeneration LTE (Long Term Evolution) ist eine wichtige Säule auf dem Weg in die mobile Breitband- und Gigabit-Gesellschaft und gehört zur strategischen Stoßrichtung des Düsseldorfer Kommunikationskonzerns. Rund fünf Millionen Haushalte erreicht Vodafone bereits nach kurzer Ausbauphase mit dem neuen Übertragungsstandard. Vodafone zeigt in Berlin praxisnahe Anwendungen, die das Potential und die künftigen Möglichkeiten von LTE verdeutlichen: So lässt sich etwa Vodafone TV künftig auch über LTE nutzen. Wie die weitere Entwicklung von Vodafone TV mit der innovativen hybriden Set-Top-Box aussieht und wie diese in das eigene Heimnetzwerk  eingebunden werden kann, zeigt Vodafone ebenfalls auf der IFA. Darüber hinaus stellt Vodafone Deutschland die Trends und Neuheiten bei mobilen Internet-Geräten wie Smartphones, Tablets und Surf-Sticks vor.

 

Genau vor einem Jahr auf der IFA 2010 hatte Vodafone Deutschland die ersten Tarife  für die kommerzielle Nutzung von LTE vorgestellt. Mittlerweile sind 5 Millionen Haushalte mit der neuen Mobilfunktechnologie erreichbar. Nach Erschließung der weißen Flecken ohne schnelle Internetanbindung wird der Ausbau in den Ballungsräumen und Städten fortgesetzt. Vodafone zeigt auf der IFA das Potential und die vielfältigen Möglichkeiten dieses neuen überlegenen Übertragungsstandards, beispielsweise wie sich die Zusatzfunktionen von Vodafone TV auch mit LTE nutzen lassen.

 

Ebenfalls vor einem Jahr wurde Vodafone TV mit der innovativen hybriden Set-Top-Box vorgestellt. Vodafone TV bündelt die unterschiedlichen Empfangswege für das TV-Signal und ergänzt den herkömmlichen Satelliten- und analogen Kabelempfang mit innovativen Zusatzfunktionen und Video-on-demand über die Breitbandanbindung. Ein Baustein der weiteren Entwicklung von Vodafone TV ist die Einbindung in das Heimnetzwerk über den Vodafone WLAN-Router. Digitale Medien – Musik, Bilder und Videos – können über das Drahtlosnetzwerk einfach kabellos an die verschiedenen  Abspielgeräte gesendet werden. Filme und Fernsehprogramme werden auf das Tablet gespielt und machen es zum TV-Bildschirm, Musikstücke werden von der externen Festplatte an die Stereoanlage gesendet und Urlaubsfotos vom Handy direkt auf den Fernseher geschickt und dort angeschaut. All das demonstriert der Kommunikationskonzern auf seinem Messestand in Halle 18, Stand 101.

 

Handys erleben einen neuen Boom und zwar als Smartphones zum Surfen im Internet unterwegs. Vodafone zeigt auf der IFA die neuesten Modelle der Hersteller Samsung, LG, RIM, HTC, Motorola und Nokia, darunter auch einige 3D-Varianten. Im Trend liegen auch die so genannten Tablets. Sie sind nicht nur überdimensionierte Handys mit großem berührungsempfindlichem Bildschirm. Sie haben auch ein prozessorstarkes Innenleben und Nutzer können zuhause und unterwegs E-Mails bearbeiten, im Internet surfen, Filme und Videos anschauen sowie Bücher und Zeitungen lesen.

 

Der Trend zur  mobilen Gesellschaft spiegelt sich auch in den passenden Tarifvarianten für die Internetanbindung wider. Vodafone informiert auf der IFA 2011 über sein breites Tarif-Portfolio – von der kleinen Geschäftslösung für den Freiberufler über die komfortable All-Net-Variante für den Vielnutzer bis zum Einsteiger-Tarifmodell.

 

Und: Mobilität ist nicht nur Technik oder Tarif, sondern auch Lebensgefühl. Das vermittelt Vodafone auf seinem Messestand mit zahlreichen Events und bekannten Gästen. Eine Bühne mit überdimensionalen und beweglichen LED-Ringen steht im optischen Mittelpunkt des Messeauftritts.

 

 

„greentelligence“ ist Leitthema der HANNOVER MESSE 2012

29. August 2011

Hannover. Steigende Rohstoffpreise, Ressourcenknappheit und hohe Energiekosten sowie ein verändertes Nachfrageverhalten lassen sowohl kleine als auch mittelständische Unternehmen und Großkonzerne weltweit umdenken. Die Industrie steht vor großen Herausforderungen. Denn die Entwicklung und der Einsatz umweltgerechter Produkte und Prozesse sowie grüner Technologien rücken zunehmend in den Mittelpunkt eines nachhaltigen unternehmerischen Handelns. „Mit dem Leitthema ‚greentelligence‘ greifen wir diese Entwicklung auf. Unsere Aussteller in allen acht Leitmessen der HANNOVER MESSE 2012 werden darstellen, dass nur die intelligente Verbindung von effizienten Verfahren, umweltverträglichen Materialien und nachhaltigen Erzeugnissen in der industriellen Produktion die Wettbewerbsfähigkeit in sich dynamisch entwickelnden internationalen Märkten sichern wird“, sagt Dr. Wolfram von Fritsch, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG.

 

Vom 23. bis 27. April präsentieren die Unternehmen auf der HANNOVER MESSE 2012 aktuelle Branchentrends in den Kernthemen der Automation, der Energietechnologien, der industriellen Zulieferung und Dienstleistungen sowie in der Forschung & Entwicklung. Erstmalig wird in diesem Kontext die Leitmesse IndustrialGreenTec ausgerichtet. Sie präsentiert zukunftsweisende Konzepte und bereits verfügbare Produkte im Bereich der Umwelttechnologien und Nachhaltigkeit. Damit erhält die Industrie erstmals eine internationale Plattform, um Produkte und Verfahren für umweltgerechtes und nachhaltiges Produzieren in Szene zu setzen.

 

Auch die Industrial Automation bindet „greentelligence“ ein. Dort präsentieren Aussteller unter anderem Lösungen für eine intelligente und umweltgerechte Prozess- und Fertigungsautomation. Energieeffiziente Automatisierungsprozesse bauen auf intelligenter IT auf.

 

Die Digital Factory ist ein wichtiger Wegbereiter von effizienter Fertigung und Prozessketten und liefert die notwendigen intelligenten Lösungen für spätere Endprodukte.

 

Die Leitmessen Energy und MobiliTec stehen schon aufgrund ihrer thematischen Ausrichtung für „greentelligence“. Diese Industriebereiche zahlen in erheblichem Maße auf den Fortschritt von grünen Technologien ein – treiben sie doch Themen wie Elektromobilität, regenerative Energieerzeugungskonzepte und die Entwicklung von Hochtechnologien im konventionellen Kraftwerksbau voran.

 

Den Kern für den Einsatz von umweltschonenden Komponenten und Materialien in der Industrie bildet die internationale Leitmesse Industrial Supply. Die Aussteller der hoch innovativen industriellen Zulieferindustrie verstehen es als ihre wesentliche Aufgabe, den effizienten Einsatz von Energie und Materialien innerhalb industrieller Prozesse stetig zu optimieren, um so die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und die Umweltbelastung gleichermaßen zu reduzieren.

 

In Ergänzung zu den Zulieferthemen der HANNOVER MESSE präsentieren die Aussteller der CoilTechnica ihre neuesten Verfahren und Materialien zur Herstellung von effizienten Spulen, Elektromotoren, Generatoren und Transformatoren.

 

Einen umfassenden Einblick in die Entwicklung und den späteren Einsatz umweltschonender und nachhaltiger Technologien, Materialien und Verfahren bietet die Research & Technology. Auf der Weltleitmesse für Forschung und Entwicklung werden neueste Forschungs- und Entwicklungsergebnisse entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette präsentiert.

 

Das Partnerland der HANNOVER MESSE 2012, China, wird das Leitthema „greentelligence“ verstärken und seinem Auftritt auf der HANNOVER MESSE 2012 mit dem eigenen Leitthema „Green + Intelligence“ voll stützen. Nach den Worten von Gu Chao, Generaldirektor des Bereichs Fachmessen im China Council for the Promotion of International Trade, werden chinesische Unternehmen und Forschungseinrichtungen im April 2012 in Hannover innovative Projekte unter anderem aus den Bereichen nachhaltige Energieerzeugung, intelligente Energienetze und GreenTech präsentieren.

 

„Das Leitthema ‚greentelligence‘ wird sich wie ein roter Faden durch die gesamte HANNOVER MESSE ziehen. In der Industrie kann sich kein Unternehmen mehr diesen Anforderungen an die Zukunft entziehen“, fasst von Fritsch zusammen.

Leistungsfähig, vielseitig und schnell – Vodafone zur IFA mit neuen Smartphones, Tablets und Datensticks

29. August 2011

 


Neuheiten aller namhaften Hersteller im Angebot

LTE-Fähigkeit, 3D und Augmented Reality sind Fokus-Themen

Mehr Geschwindigkeit, mehr Auswahl, mehr Entertain-ment. Zur Internationalen Funkausstellung 2011 in Berlin präsentiert sich Vodafone Deutschland mit einem umfangreichen Angebot an innovativer und leistungsfähiger Hardware. Highlight ist unter anderem der Vodafone Surfstick K5005, der sowohl im 3G- als auch im 4G-Netz funktioniert und somit deutschlandweit immer die schnellste Datenverbindung ermöglicht. Augmented Reality, also die visuelle Darstellung von In-formationen durch Einblendung auf dem Kamerabild des Smartphones, und Anwen-dungen in 3D spielen im mobilen Internet eine immer größere Rolle. Um diese Innova-tionen den Kunden zugänglich zu machen, kombiniert Vodafone sein leistungsfähiges Netz mit einer breiten Auswahl topaktueller Endgeräte.
Aufbruch in neue Geschwindigkeits-Dimensionen – Hardware für mobiles Inter-net
Vodafone baut die Versorgung mit der Mobilfunktechnologie der vierten Generation LTE stetig aus. Zuerst werden die sogenannten weißen Flecken auf dem Land mit dem High-Speed Übertragungsstandard versorgt, dann kommt das mobile Internet der Zu-kunft in die Städte. An immer mehr Standorten können Vodafone-Kunden mit Ge-schwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde surfen. Mit dem Vodafone K5005 wird der erste LTE-Surfstick vorgestellt, mit dem überall da gesurft werden kann, wo es ein Vodafone-Netz gibt – mit der jeweils höchsten verfügbaren Geschwindigkeit. Der Stick beherrscht neben der neuen 4G-Technologie auch UMTS mit dem Datenturbo HSPA sowie GPRS und EDGE.
Nicht nur LTE sorgt für ein neues Erlebnis des mobilen Internets. Vodafone rüstet auch sein UMTS-Netz mit der HSPA+ Technologie aus. Damit werden Geschwindigkeiten von bis zu 42 Mbit/s realisiert. Mit dem Vodafone K4605 liegt bereits der erste Stick für mobiles Internet in UMTS-Höchstgeschwindigkeit in den Shops.
Vielseitig und schnell – die neuen Smartphones
Gleich drei neue Blackberry-Modelle nimmt Vodafone in sein Produktportfolio auf. Alle drei RIM-Smartphones sind mit einem 1,2 Gigahertz schnellen Prozessor und einer 5 MegaPixel Kamera ausgestattet. Das neue Betriebssystem Blackberry 7.0 bietet schnellere Performance und mehr Entertainment. Der neue Blackberry 9900 Bold ver-fügt neben der bewährten Tastatur auch über einen 2,8 Zoll großen Touchscreen. Au-ßerdem könnte er in Zukunft als digitale Geldbörse dienen: Der neue Bold unterstützt die Technologie NFC (NearFieldCommunication).
Als Slider mit größerem Touchscreen und nach unten ausziehbarer Tastatur ist der Blackberry 9810 Torch konzipiert. Das Schwestermodell Blackberry 9860 Torch bie-tet als Full-Touch Variante ein 3,7 Zoll großes Display, das mit 800 x 480 Pixeln über eine hohe Auflösung verfügt.
Hielt im Vorjahr die 3D-Technik bei den Fernsehern Einzug, so steht die diesjährige Messe auch im Zeichen mobiler 3D-Geräte. Mit dem EVO 3D von HTC und dem P920 Optimus 3D von LG sind bereits zwei Modelle mit 3D-Display und -Kamera in den Vo-dafone-Shops erhältlich. In beiden Smartphones arbeitet ein Dual-Core-Prozessor, der dafür sorgt, dass 3D-Anwendungen flüssig dargestellt werden. Das leistungsfähige Vo-dafone-Netz bietet genug Kapazitäten, um auch datenintensive 3D-Videos zu strea-men.
Vodafone erweitert die Produktpalette der erfolgreichen Samsung Galaxy-Serie. Das Flagschiff-Modell Galaxy SII mit Dual-Core-Prozessor, 8 MegaPixel Kamera und Su-per-AMOLED Display ist bald auch in weiß erhältlich. Als Weiterentwicklung des Topsellers Galaxy S kommt das Samsung Galaxy i9001 S Plus in die Vodafone-Shops. Für den 1,4 Gigahertz schnellen Prozessor stellen auch anspruchsvollste An-wendungen wie Augmented-Reality Spiele kein Problem dar.

Nokia verzichtet bei seinen neuen Modellen zwar auf Buchstaben in der Modellbe-zeichnung, nicht aber auf Ausstattung. Als Einsteiger-Smartphone positioniert, bietet das Nokia 500 leistungsfähige Technologie: Mit einem Gigahertz-Prozessor, 5 MegaPixel Kamera und GPS erfüllt das Symbian-Handy alle Anforderungen an ein modernes Smartphone. Das Nokia 700 ist das erste Smartphone mit der neuen Sym-bian-Version „Belle“. Mit nur 9,6 mm besitzt es ein flaches Gehäuse, das nachhaltig produziert wird: Zum Einsatz kommen Recycling-Metall, Öko-Plastik und Bio-Farbe.
Der neue Einsteiger-Androide Acer Liquid Mini C4 wird exklusiv bei Vodafone erhält-lich sein. Das kompakte Smartphone ist mit Android-Betriebssystem und 5 MegaPixel Kamera ausgestattet und in fünf verschiedenen Farben verfügbar.
Günstig voll vernetzt – Prepaid Handys
Mit zwei neuen kompakten Handys richtet sich Vodafone vor allem an Kunden im Pre-paid-Segment. Das Vodafone 555 wurde zusammen mit Facebook entwickelt und bie-tet eine vollwertige QWERTZ-Tastatur sowie einen 2,4 Zoll großen Bildschirm. Status-meldungen werden sofort auf der Startseite angezeigt. Mit der integrierten 2 MegaPixel Kamera aufgenommene Fotos können sofort im sozialen Netzwerk geteilt werden.
Das Vodafone 550 ist ein schlankes und günstiges Touchscreen-Handy, das
mit 3,2 Zoll großem Display und HTML-Browser für den Einstieg in das mobile Internet geeignet ist. Der Speicher ist mit MicroSD-Karten erweiterbar. Über eine Klinkenbuchse können Kopfhörer angeschlossen werden, wodurch das Handy zum Musikspieler wird.
Sicherheit und Funktionalität – Handy mit Notruffunktion
Das Emporia RL2 ist mit großen Tasten und starkem Display vor allem für ältere Nut-zer interessant. Es bietet alle gängigen Handyfunktionen, ist Hörgeräte-tauglich und
kann via Bluetooth mit der Freisprechanlage des Autos gekoppelt werden. Eine Beson-derheit ist der intelligente Notruf-Knopf, der eine schnelle Verbindung zur Erste-Hilfe-Hotline aufbaut.

Großer Bildschirm, große Leistung – Tablets
Vodafone erweitert auch sein Angebot an Tablets. Innovative Lösungen verschiedener Hersteller, kombiniert mit Vodafone-Internettarifen bieten allen Kunden das optimale Surf-Erlebnis.
Mit 8,9 Zoll Bilddiagonale liegt das hervorragend verarbeitete Android-Tablet LG Op-timus Pad gut in der Hand. Highlight ist eine 3D-Kamera, deren Fotos auf allen gängi-gen 3D-Fernsehern und –Smartphones angezeigt werden können.
Nur 13 mm flach ist das Acer Iconia A501, das in Kürze bei Vodafone erhältlich sein wird. Das 10.1 Zoll Tablet mit Android 3.0 Honeycomb lässt sich bestens in Heimnetz-werke integrieren: Die Software-Lösung clear.fi ermöglicht das Verteilen von Multime-dia-Inhalten auf andere DLNA-fähige Abspielgeräte.
Halb Tablet, halb Netbook ist das Asus EeePad Transformer Tf 101. Das Tablet mit Dual-Core Prozessor lässt sich an eine vollwertige QWERTZ-Tastatur andocken und wird somit zum Android-Notebook. Die 3G-Variante wird im Herbst bei Vodafone erhält-lich sein.
Besuchen Sie Vodafone auf der IFA 2011 in Halle 18, Stand 101.

Von der fliegenden Kiste zum Fracht-Jumbo: Logistikbranche feiert 100 Jahre Luftfracht in Deutschland

19. August 2011

Lufthansa Cargo präsentiert MD-11-Frachter in Sondergestaltung
100 Jahre Frachtflug in Deutschland – dieses Jubiläum begeht in diesen Tagen die
deutsche Logistikwirtschaft. Von einer Graspiste in Berlin-Johannisthal hob am 19.
August 1911 erstmals ein Flugzeug ab, das ausschließlich Fracht transportierte. An Bord
der einmotorigen Harlan mit Ziel Frankfurt an der Oder waren druckfrische Exemplare der
Berliner Morgenpost.
Heute, 100 Jahre nach dem ersten Frachtflug in Deutschland, ist der Warentransport per
Flugzeug für die weltweiten Warenströme unerlässlich. „Die Luftfracht ist ein Garant für
Wirtschaftswachstum und ein Motor unserer erfolgreichen Volkswirtschaft“, sagte Dr.
Christoph Franz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa. „Gerade für
Deutschland als zweitgrößte Exportnation der Welt ist eine funktionierende und
leistungsfähige Luftfrachtbranche von existenzieller Bedeutung.“
Die Geschichte der Deutschen Lufthansa ist eng mit Frachttransporten verbunden. Die
1926 gegründete Luft Hansa, die Vorgängerin der heutigen Deutschen Lufthansa AG,
richtete bereits zwei Jahre nach der Aufnahme des Flugbetriebs den ersten Luftfrachtspezialdienst
ein. Als im Jahr 1955 die neugegründete Lufthansa ihren Flugbetrieb
aufnahm war klar, dass neben Passagieren auch die Frachtbeförderung eine wichtige
Rolle spielen würde. Bereits 1956 führte das Unternehmen innerdeutsche Frachterflüge
durch.

100 Jahre Luftfracht

Im Jahr 1972 war Lufthansa dann die erste Fluggesellschaft, die das damals
größte Cargo-Flugzeug der Welt in Betrieb nahm: Die Boeing 747F, auch bekannt als
Fracht-Jumbo.
Heute hat sich die Luftfrachtindustrie längst zu einer global erfolgreichen Branche mit
hunderttausenden von Beschäftigten entwickelt. Alleine bei Deutschlands größter
Frachtairline Lufthansa Cargo arbeiten rund 4.500 Menschen, die meisten davon am
Standort Frankfurt. Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum: „Wir wollen auch in
Zukunft der internationalen Luftfrachtbranche unseren Stempel aufdrücken und unsere
Erfolgsgeschichte fortschreiben“, betonte Karl Ulrich Garnadt, Vorstandsvorsitzender der
Lufthansa Cargo AG. Damit dies gelingen könne, seien aber auch die wirtschaftlichen
und infrastrukturellen Rahmenbedingungen entscheidend. „Das drohende
Nachtflugverbot an Deutschlands wichtigstem Flughafen in Frankfurt ist nur ein Beispiel
dafür, wie schwer es den Luftfahrtunternehmen bisweilen gemacht wird. Hohe
Investitionen in Infrastruktur oder in moderne und effiziente Flugzeuge erfordern aber
Planungssicherheit.“
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Lufthansa und Lufthansa Cargo feiern das Jubiläum 100 Jahre Luftfracht in diesem Jahr
mit vielfältigen Aktionen. Neben einer Fachkonferenz Logistik und Mobilität und einem
breiten Online-Angebot auf http://www.facebook.com/100jahreluftfracht und
http://www.100jahreluftfracht.de wurde ein Frachtflugzeug der Airline mit einer speziellen 100
Jahren Luftfracht-Gestaltung versehen. Diese besonders aufmerksamkeitsstarke MD-11F
wird als fliegende Botschafterin des Jubiläums im weltweiten Streckennetz der Lufthansa
Cargo unterwegs sein.

Telefónica Germany: Mehr Service und weniger Wartezeit für Selbstständige

19. August 2011

MÜNCHEN. Für selbstständige Unternehmer gehört die gute Erreichbarkeit zu den wichtigsten Geschäftsfaktoren. Deswegen stehen Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen im Zentrum der neuen Service-Offensive von Telefónica Germany.

Von ihren Vorteilen, wie der neuen 24-Stunden-Hotline und der schnelleren Behebung von Störungen, profitieren beispielsweise die Kunden der Tarife o2 Blue 100, o2 on und o2 on Upgrade. Auch die Nutzer der o2 Active Data Card mit Internet-Pack-Spezial gehören dazu.

„Selbstständige, Freiberufler und kleine Firmen müssen sich voll auf ihren Kommunikationsanbieter verlassen. o2 Business bietet ihnen Sicherheit und Komfort in Mobilfunk und Festnetz, damit diese Unternehmer sich komplett auf ihre Kunden konzentrieren können“, erklärt Johannes Pruchnow, Geschäftsführer Business bei Telefónica Germany. „Mit unserer neuen Offensive verbessern wir jetzt auch noch den Service Level, sodass den Selbstständigen im Notfall schneller geholfen wird.“

Große Firmen genießen schon länger Premiumkonditionen, wenn es um die Verfügbarkeit ihrer Kommunikationsinfrastruktur geht. Doch o2 Business führt nun auch für Selbstständige eine besondere Hotline ein, die an allen sieben Tagen der Woche rund um die Uhr erreichbar ist. Das Versprechen der neuen Service-Offensive: Schwere Störungen werden in der Regel innerhalb von acht Stunden behoben.

Neu ist auch der 48-Stunden-Austauschservice für Mobilfunkgeräte. Er stellt sicher, dass die Unternehmer schnellstmöglich wieder telefonieren und in das mobile Internet gehen können, um ihren Kunden wieder zur Verfügung zu stehen. Die Lieferung des neuen Handys erfolgt direkt ins Büro oder nach Hause.

Darüber hinaus steht für o2 on ab sofort ein Upgrade auf das Internet Pack M Plus zur Verfügung. Weitere Pluspunkte für Selbstständige sind die kostenlose Papierrechnung sowie der günstige o2 Conference Service, über den sie jederzeit eine Telefonkonferenz starten können – egal von welchem Ort.

Der o2 Kundenservice für Selbstständige ist unter der Mobilfunknummer 0179 4444 333 kostenfrei erreichbar. Diese Hotline nimmt rund um die Uhr Störungsmeldungen entgegen und berät die Kunden. Auch Telefonkonferenzen lassen sich damit starten. Man ruft einfach diese Servicenummer an und bekommt eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) für die Konferenz zugewiesen. Die Teilnehmer müssen dann nur noch die Einwahlnummer 0179-622663 oder 01805-622663 anrufen und werden nach der Eingabe ihrer PIN zusammengeschaltet.

Mehr Informationen über die o2 Produkte für Selbstständige sowie das neue Service-Versprechen finden Sie unter http://www.o2selbststaendige.de.

Telefónica Germany GmbH & Co. OHG gehört mit seinen Marken o2 und Alice zu Telefónica Europe und ist Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. Das Unternehmen bietet seinen Privat- wie Geschäftskunden in Deutschland Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte sowie innovative mobile Datendienste auf Basis der GPRS- und UMTS-Technologie an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen als integrierter Kommunikationsanbieter auch DSL-Festnetztelefonie und Highspeed-Internet zur Verfügung. Laut Netztest 2010 der Fachzeitschrift connect (Ausgabe 12/10) ist das o2 Netz Spitzenreiter bei der Zuverlässigkeit von Datei-Downloads und geht auch in der Kategorie Telefonie als Sieger hervor. Im Gesamtergebnis belegt das Unternehmen den zweiten Platz. Telefónica Europe hat mehr als 57 Millionen Mobil- und Festnetzkunden in Großbritannien, Irland, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Deutschland.

Mit Herz und Leidenschaft für den Wald

19. August 2011

Neue Auszubildende in den Niedersächsischen Landesforsten

 

 

(Niedersachsen) 32 junge Menschen haben Anfang August in den Niedersächsischen Landesforsten ihre Ausbildung zur Forstwirtin / zum Forstwirt begonnen. In den kommenden drei Jahren werden die Berufseinsteiger in 15 Ausbildungsforstämtern vom Harz bis ans Meer einen vielfältigen und abwechslungsreichen Beruf erlernen. Und dies im Freien und zu jeder Jahreszeit.

 

„Für die anspruchsvollen Tätigkeiten im Wald brauchen wir gut ausgebildete Fachkräfte“, erklärt Klaus Jänich, Vizepräsident der Niedersächsischen Landesforsten, „wir bieten zurzeit in drei Lehrjahren 101 jungen Menschen eine professionelle und praxisgerechte Ausbildung. Intensive Nachwuchsförderung durch Lehre und Ausbildung hat in den Landesforsten einen hohen Stellenwert!“

 

Neben einer robusten Gesundheit und körperlicher Fitness müssen die angehenden Waldexperten in einem umfangreichen Auswahlverfahren auch ihre theoretischen und handwerklichen Fertigkeiten unter Beweis stellen. Die betriebliche Ausbildung wird in den verschiedenen Forstämtern von Forstwirtschaftsmeistern durchgeführt, gleichzeitig absolvieren die Auszubildenden ihre überbetriebliche Ausbildung im Niedersächsischen Forstlichen Bildungszentrum (NFBz) in Münchehof am Harz. Der Berufsschulunterricht wird in Kooperation mit der BBS II Northeim ebenfalls im NFBz zentral als Blockunterricht erteilt.

Für das Jahr 2012 suchen die Landesforsten bereits jetzt schon wieder nach Bewerberinnen und Bewerbern für den Forstwirtberuf. Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens zum 25. Oktober 2011 an das jeweilige Forstamt zu richten.

Zusätzlich bieten die Landesforsten wenige zusätzliche Ausbildungsplätze in den Bereichen Fischwirtschaft, Hauswirtschaft und Tierpflege.

 

Viele nützliche Informationen findet man unter der Rubrik Ausbildung auf der Homepage der Niedersächsischen Landesforsten: www.landesforsten.de